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Seiichi Furuya

    1 de enero de 1950
    Warum Dresden
    ÖsterreichBilder
    Mémoires
    Portrait
    Why Dresden
    Alive
    • Alive

      • 176 páginas
      • 7 horas de lectura

      Seiichi Furuya's photographs relentlessly highlight the cruel aspect of "shooting" a photograph. It is a materialistic act of severing the familiar relationship between the subject and the object, as well as the viewer and the object. Furuya is a photographer who totally excludes any lyrical vagueness from his images, even when his most intimate moments or his late wife are the subject. His work deploys a sharp tension that can seem like a cutting knife. Thus it seems no coincidence that he has taken up the theme of severance in his Border series, in which he shot the border zone between Austria, where he lived, and the Eastern European nations, and Wall , where he shot the Berlin Wall from the Eastern side before its collapse. In these works, the importance lies not in the old-fashioned melodramatic tragedy of crossing a boundary, but in the fact that the place in question is the remnant of an historical severance. This volume catalogues work Furuya has created over the past 25 years, in Europe, Japan, and the United States, including his latest series, which concentrates on his own neighborhood of Graz, transforming in into images of intense color and magical beauty.Essay by Moika Faber. Hardcover, 9.5 x 12.5 in./176 pgs / 90 color and 30 duotone

      Alive
    • Seiichi Furuyas Dresdner Fotografien aus dem Jahr 1984/85 sind ein Dokument gegen jede Wahrscheinlichkeit. Ein Japaner, der seit Anfang der 1980er Jahre ein wichtiger Protagonist der österreichischen Fotoszene ist, hält den Alltag in der späten DDR fest. Furuya kam als Dolmetscher für eine japanische Baufirma nach Dresden. Seine ufnahmen sind privat – eine junge Familie, in ihrer Intimität, ihren tiefen Ängsten und glücklichen Momenten – das Gesellschaftliche, den Alltag hält er eher beiläufig fest. Seine Perspektive von Außen, der Blick eines Fremden, hat in der künstlerischen Fotografie der DDR keine Entsprechnung. 2015 kam Seiichi Furuya für ein Ausstelllungsprojekt wieder nach Dresden. Neue Aufnahmen entstehen: Fotografien von vertrauten Orten, an denen sich dreißig Jahre später ein kapitalistischer Alltag eingeschrieben hat, und von den Pegida-Demonstrationen, die das Bild der Elbmetropole sehr stark verändert haben.

      Why Dresden
    • Portrait

      Christine Furuya-Gössler 1978-1985. Dt. /Engl.

      • 126 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die Fotografien von Seiichi Furuya dienen als emotionales Gedächtnis an seine verstorbene Frau und reflektieren die Komplexität ihrer Beziehung. Trotz ihres Todes bleibt sie durch die Bilder lebendig, und der Fotograf erlebt sie in verschiedenen Rollen – als Model und als geliebte Partnerin. Während er die Aufnahmen erneut ordnet, wird die Verbindung zwischen ihnen intensiver und zeigt die Kraft der Erinnerung und der Liebe, die über den Tod hinausgeht. Furuya schafft einen Raum, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschmelzen.

      Portrait
    • ÖsterreichBilder

      • 500 páginas
      • 18 horas de lectura

      20 photographers, men and women, have photographed Austria. Their photos reveal a diversity of imagery and themes − urban settings, landscapes, work, politics, the arts, and sport − a country mirrored through contemporary photography. Photographs by: Seiichi Furuya, Katharina Gruzei, Heidi Harsieber, Kurt Kaindl, Werner Kaligofsky mit einem Insert von Raad al Abbas, Leo Kandl, Paul Kranzler, Paul Albert Leitner, Simon Lehner, Christopher Mavrič, Stefanie Moshammer, Andrew Phelps, Rudolf Sagmeister, Jan Schiefermair, Nora Schoeller, Ekaterina Sevrouk, Katarina Šoškić, Rudolf Strobl, Clara Wildberger, Manfred Willmann With texts by: Reinhard Braun, Silvia Eiblmayr, Monika Faber, Christine Frisinghelli, Jasmin Haselsteiner-Scharner, Ruth Horak, Martin Hochleitner, Gabriele Hofer-Hagenauer, Rainer Iglar / Michael Mauracher, Verena Kasper-Eisert, Christiane Kuhlmann, Gerald Matt, Walter Moser, Petra Noll, Astrid Peterle, Michael Ponstingl, Maren Lübbke-Tidow, Rebekka Reuter, Walter Seidl, Nora Theiss, Margit Zuckriegl FacingAustria was made possible with the kind support of the Austrian Federal Chancellery.

      ÖsterreichBilder
    • Warum Dresden

      Fotografien 1984/85 und 2015

      Seiichi Furuyas Dresdner Fotografien aus dem Jahr 1984/85 sind ein Dokument gegen jede Wahrscheinlichkeit. Ein Japaner, der seit Anfang der 1980er Jahre ein wichtiger Protagonist der österreichischen Fotoszene ist, hält den Alltag in der späten DDR fest. Furuya kam als Dolmetscher für eine japanische Baufirma nach Dresden. Seine ufnahmen sind privat – eine junge Familie, in ihrer Intimität, ihren tiefen Ängsten und glücklichen Momenten – das Gesellschaftliche, den Alltag hält er eher beiläufig fest. Seine Perspektive von Außen, der Blick eines Fremden, hat in der künstlerischen Fotografie der DDR keine Entsprechnung. 2015 kam Seiichi Furuya für ein Ausstelllungsprojekt wieder nach Dresden. Neue Aufnahmen entstehen: Fotografien von vertrauten Orten, an denen sich dreißig Jahre später ein kapitalistischer Alltag eingeschrieben hat, und von den Pegida-Demonstrationen, die das Bild der Elbmetropole sehr stark verändert haben.

      Warum Dresden
    • Staatsgrenze

      1981-1983

      • 35 páginas
      • 2 horas de lectura

      Zwischen 1981 und 1983 fotografierte der japanische, in Graz lebende Fotograf Seiichi Furuya an der österreichischen Grenze zu den damaligen Ostblockstaaten. War die mediale Aufmerksamkeit damals vor allem auf die innerdeutsche Grenze und die Teilung Berlins gerichtet, suchte Furuya nach Bildern im unauffälligeren, manchmal sogar idyllischen Grenzgebiet zu Ungarn, Jugoslawien und der Tschechoslowakei. Seine Verbindung von Orten und ihren Geschichten ist ein beeindruckendes und rares Dokument, geprägt vom Wechselspiel zwischen Privatem und Politischem, zwischen persönlichem Blick und dokumentarischer Distanz. Anlässlich seiner Einzelausstellung im Heidelberger Kunstverein 2014 erscheint die Arbeit nun 20 Jahre nach ihrem Entstehen als Publikation.

      Staatsgrenze
    • Seiichi Furuya

      Memoires 1984 - 1987

      Unter dem gemeinsamen Titel „Memoires“ sind seit 1989 fünf Bücher von Seiichi Furuya erschienen, die dem Andenken an seine Frau gewidmet sind. Fotografien aus der Zeit in Ostdeutschland bilden den Schwerpunkt des vorliegenden Buches, mit dem Furuya seine „Memoires“ abschließt. Der Text „Schwarz Rot Gold“ von Einar Schleef ist 1996/97 zu den Fotografien von Seiichi Furuya entstanden.

      Seiichi Furuya