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Hartwin Brandt

    29 de junio de 1959
    Am Ende des Lebens
    Die Kaiserzeit. Römische Geschichte von Octavian bis Diocletian
    Das Ende der Antike
    Lycia et Pamphylia
    Erfahren, Erzählen, Erinnern
    Constantino
    • Hace 1700 años Constantino fue proclamado nuevo emperador de la actual ciudad inglesa de York. Aquel suceso fue un auténtico golpe de Estado: el orden político del Imperio romano se desmorona y los años que siguen se caracterizan por luchas intestinas entre diversos pretendientes al trono. De haber muerto, Constantino, hubiera sido un actor secundario más de la Historia. Sin embargo vence y esta victoria es atribuida a un nuevo dios, que él identifica con el Dios de los cristianos. En esta biografía, Hartwin Brandt cuenta la historia de una carrera asombrosa, en la que la orientación religiosa del protagonista resulta caracterizadora del Imperio romano de la antigüedad tardía que con su imposición da comienzo a un proceso que hasta hoy sigue teniendo alcance mundial.

      Constantino
    • Das Ende der Antike

      • 115 páginas
      • 5 horas de lectura

      Hartwin Brandt bietet eine anregende und allgemeinverständliche Darstellung der Geschichte der Spätantike. Er vermittelt knapp und prägnant die innen- und außenpolitische Ereignisgeschichte des spätrömischen Reiches und beschreibt eindrucksvoll das Spannungsverhältnis zwischen kirchlicher und weltlicher Macht sowie die Kodifizierung des Rechts. Zahlreiche Zeitzeugen werden in gut verständlichen Übersetzungen zitiert, was dem Text besondere Lebendigkeit verleiht.

      Das Ende der Antike
    • "DIE HERRSCHER UND DAS REICH" bietet eine umfassende Darstellung der römischen Kaiserzeit, beginnend mit der Transformation Roms zum Imperium. Hartwin Brandt vereint aktuelle Forschung und klare Erklärungen zu wichtigen Ereignissen und Persönlichkeiten wie Augustus und Nero. Ein unverzichtbares Handbuch für Geschichtsinteressierte.

      Die Kaiserzeit. Römische Geschichte von Octavian bis Diocletian
    • Am Ende des Lebens

      Alter, Tod und Suizid in der Antike

      • 158 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die ZETEMATA sind eine altertumswissenschaftliche Monographienreihe. Sie wurde 1951 von Erich Burck und Hans Diller mit der Arbeit Sueton und die antike Biographie von Wolf Steidle begründet. Seit ihren Anfängen erscheint die Reihe im Verlag C. H. Beck, München. Heute wird die Reihe von Jonas Grethlein (Heidelberg), Martin Korenjak (Innsbruck) und Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) in Verbindung mit Thomas Baier (Würzburg) und Dieter Timpe (Würzburg) herausgeben. Das Themenspektrum der ZETEMTATA umfasst Geschichte und Literatur des griechisch-römischen Altertums. Die Publikationssprachen in den ZETEMATA sind neben dem Deutschen auch Englisch, Französisch und Italienisch. Bislang sind 151 Bände in der Reihe erschienen, weitere sind in Vorbreitung; der größte Teil der Bände ist noch lieferbar.

      Am Ende des Lebens
    • Vestigia. Beiträge zur Alten Geschichte ist eine althistorische Publikationsreihe. Seit 1959 erschienen in ihr über 60 Monografien, die neben althistorischen auch epigraphische, numismatische, papyrologische und historisch-topographische Themen behandeln. Herausgegeben wird die Reihe von der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts. Sie erscheint im Verlag C. H. Beck, bis Band vier bei Quelle & Meyer in Heidelberg. Über die Herausgabe von Manuskripten in ihrer Reihe entscheidet die Kommission auf ihren ordentlichen Jahressitzungen.

      Zeitkritik in der Spätantike
    • Wird auch silbern mein Haar

      Eine Geschichte des Alters in der Antike

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      In unserer Kultur, in der das Idol der Jugendlichkeit wie ein goldenes Kalb umtanzt wird, erreichen immer mehr Menschen ein hohes Alter, wird die Frage immer drängender, wie wir mit dem Altwerden umgehen – welche Möglichkeiten, Hoffnungen und Ängste wir damit verbinden. Hartwin Brandt lädt mit seinem Buch ein, sich diesem zentralen Thema des Menschseins behutsam aus großer zeitlicher Distanz zu nähern. Sein Werk öffnet den Blick für die ganze Bandbreite der Fragen und ebenso für die Fülle der Antworten, die man in der klassischen Antike bei der Auseinandersetzung mit dem Alter gestellt und zu finden versucht hat: die Erkenntnis der Sterblichkeit und der Wunsch nach ewiger Jugend, die Erfahrung der Hinfälligkeit und das Bemühen, durch vernünftige Lebensführung die körperlichen und geistigen Kräfte zu erhalten, das Erlebnis der Entwürdigung und das Streben, sich gesellschaftliche Anerkennung auch im Alter zu sichern. Um diese zentralen Themen kreisen die – häufig überraschend modern anmutenden – Texte von Dichtern, Staatsmännern, Philosophen. Sie werden veranschaulicht durch Werke der zeitgenössischen Maler und Bildhauer. Diese facettenreiche Kultur- und Sozialgeschichte des Alters zeigt, welche Antworten in der Antike das Individuum, die Öffentlichkeit, aber auch beispielsweise das frühe Christentum auf die Herausforderungen des Alterns zu finden suchten.

      Wird auch silbern mein Haar