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Anselm Gerhard

    verdiperspektiven 3/2018
    verdiperspektiven - Jahrbuch 2017
    verdiperspektiven - Jahrbuch 2016
    London und der Klassizismus in der Musik
    Verdi-Handbuch
    The urbanization of opera
    • 2018

      A. Gerhard / V. C. Ottomano: Perspektiven in Bewegung - V. C. Ottomano / A. Gerhard: Prospettive in movimento - Aufsätze - Essays - Saggi - L. Zoppelli: Sotto una forma divertente. Meccanismi comici e tradizioni estetiche nazionali in Falstaff - R. Erkens: Barone und Maestro Alberto Franchetti. Adlige Lebensrealität und kommerzialisierte Opernästhetik in den Jahren von Verdis Falstaff - F. Della Seta: Opera e Risorgimento: si può dire ancora qualcosa? - S. Werr: Von germanischem Blute? Giuseppe Verdi und die Folgen der Völkerwanderung - Dokumente - Documents - Documenti - C. Steffan / L. Zoppelli: Impromptu in la minore. Una composizione (quasi) inedita di Giuseppe Verdi - E. Voss: Oberto, conte di S. Bonifacio in Paris. Zwei Verlagsanzeigen von 1839/40 - A. Guckeisen: Vierundfünfzigstes Niederrheinisches Musikfest in Köln am 20., 21. und 22. Mai 1877 - A. Gerhard: Die Aufführung von Verdis Messa da Requiem 1877 in Köln - C. Ricci: Un'ora con Giuseppe Verdi - A. Gerhard: Ein Kunsthistoriker trifft Verdi im Thermalbad - Rezensionen - Reviews - Recensioni

      verdiperspektiven - Jahrbuch 2017
    • 2013

      Verdi-Handbuch

      • 757 páginas
      • 27 horas de lectura

      Zum 200. Geburtstag von Giuseppe Verdi. Don Carlos, Otello, Falstaff das Handbuch stellt alle 26 Opern und die weiteren Werke Verdis einzeln vor. Es zeigt auch Verdis Weg bei der Entstehung seiner Opern: vom Libretto über Komposition, Stimmtypen, Vers-Vertonung bis zur Aufführung. Zeit- und Theatergeschichtliches vermitteln, warum die Oper nicht zuletzt durch Verdis Beitrag im 19. Jahrhundert so beliebt war. In der 2., stark überarbeiteten Auflage mit vielen neu verfassten Beiträgen und neuen Kapiteln u. a. zu Kompositionstechnik, Verdi-Renaissance nach 1918, Verdi-Dirigenten.

      Verdi-Handbuch
    • 2012

      Rechtzeitig zum 200. Geburtstag des großen italienischen Komponisten Giuseppe Verdi legt mit Anselm Gerhard ein ausgewiesener Verdi-Spezialist eine ebenso informative wie anregende Verdi-Biographie vor. Darin schildert er nicht nur die Selbstinszenierung des „Bauern von Sant’ Agata“, sondern beschreibt kenntnisreich die persönlichen, gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen, die Verdis Leben prägten, sowie die musikhistorischen und literarischen Produktionsbedingungen, unter denen seine Kompositionen entstanden.

      Giuseppe Verdi
    • 2002

      London und der Klassizismus in der Musik

      Die Idee der 'absoluten Musik' und Muzio Clementis Klavierwerke

      London, die musikalische Hauptstadt des 18. Jahrhunderts. Von der Metropole gingen damals viele Impulse sowohl für den Musikmarkt als auch für die klassizistische Kunsttheorie aus. Musiker wie Haydn hat dies entscheidend geprägt. Der Autor eröffnet einen neuen Blick auf das enge Wechselverhältnis von Musikmarkt, Musikästhetik und Kompositionspraxis der Klassik, deren Geschichte um 1780 in London begann.

      London und der Klassizismus in der Musik
    • 2000
    • 2000

      Kontroverse um die moderne Musikforschung. Mit dem Band stellt sich die Musikwissenschaft erstmals kritisch ihrer eigenen Geschichte, die über die kulturkonservative Ideologie bruchlos in die „völkischen“ Verstrickungen während des Dritten Reiches mündete.

      Musikwissenschaft - eine verspätete Disziplin?
    • 1999

      Moses Mendelssohn (1729-1786) steht nicht nur für ein neues Selbstverständnis einer „aufgeklärten“ jüdischen Elite, sondern auch - wie hier erstmals dokumentiert wird - für einen neuen Umgang mit »ästhetischer Bildung« und Musik: Er selbst nahm Klavierunterricht beim Bach-Schüler Kirnberger, während Sara Levy, geb. Itzig, ihren Salon zu einem Zentrum der Bach-Pflege machte und zahlreiche Berliner Juden ausgerechnet bei öffentlichen Aufführungen von Händels »Messias« und Grauns »Tod Jesu« mitwirkten. Die manifeste Bevorzugung „alter“ und selbstreferentieller Musik in diesen Kreisen erlaubt die These, daß die jüdische Minderheit in Berlin der Idee einer »absoluten Musik« wesentlich den Boden bereitet hat.

      Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns