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Rolf W. Meyer

    Eines Menschen Weg
    Älter werden
    Hat der Mensch noch eine Zukunft auf der Erde? auf der Erde?
    Abitur-Training. Chemie für den Leistungskurs Biologie
    Linkshändig?
    Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?
    • 2024

      Zeiträume im Wandel

      Erzählungen als Wegbegleiter

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      Die Darstellung der menschlichen Entwicklung über vier historische Epochen beleuchtet die tiefgreifenden Veränderungen von der Steinzeit bis zum 21. Jahrhundert. Während die Umwelt sich rasant wandelt, bleibt das menschliche Erbgut unverändert, was zu einem Konflikt zwischen moderner Technologie und der "Steinzeitpsyche" führt. Die Herausforderungen des 20. Jahrhunderts, geprägt von Kriegen und Ideologien, setzen sich im aktuellen Zeitalter fort, in dem Künstliche Intelligenz eine zentrale Rolle spielt. Die Gefahren einer Superintelligenz, die auf menschliche Unzulänglichkeiten trifft, werden kritisch hinterfragt.

      Zeiträume im Wandel
    • 2023

      Das Buch beleuchtet die Wahrnehmung des Alters in Deutschland, wo Menschen oft ab 61 als alt gelten. Es thematisiert den evolutionären Vorteil älterer Menschen und zeichnet den Lebensweg eines 81-Jährigen nach, der in einer analogen Zeit aufwuchs und nun die Herausforderungen einer digitalen und stagnierenden Gesellschaft meistert.

      Endspurt. Die Bewältigung der Restlaufzeit
    • 2023

      Ganz persönlich

      • 476 páginas
      • 17 horas de lectura

      Wir alle wollen wissen, wer wir sind und woher wir kommen. Es ist verständlicherweise die Suche nach dem eigenen Ich. Für jeden von uns ist die Geschichte der eigenen Vorfahren auch ein Teil seiner eigenen Geschichte. Verfolgt man die Spuren verwandtschaftlicher Vorfahren und dokumentiert ihre jeweiligen Lebensumstände, dann bleibt dadurch auch ein Stück Zeitgeschichte erhalten. Urteile über ein ganzes Leben eines Vorfahren können verständlicherweise nur von einem Menschen in fortgeschrittenem Alter gegeben werden, wenn er die Vergangenheit selbst erst als Geschichte begreift und die betreffende Person mit den damaligen Zeitumständen in Verbindung bringt. Bekanntlich bewundern wir in der Rückschau auf große Zeiträume in vielen Fällen die Leistungen unserer Vorfahren. Wie dieses Buch belegt, waren es in der Tat bemerkenswerte Erfolgsgeschichten. Dabei sollten wir allerdings in der Jetztzeit nie vergessen, dass wir es selbst sind, die die Zukunft zu meistern haben.

      Ganz persönlich
    • 2022

      Früher, heute, zukünftig

      oder: Bemerkenswertes und Nachdenkliches zu einer Zeitreise

      • 140 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die Sehnsucht nach der Vergangenheit nimmt in Deutschland sowohl bei jüngeren als auch älteren Menschen zu. Diese Nostalgie wirft die Frage auf, ob früher wirklich alles besser war. Durch die Auseinandersetzung mit historischen Ereignissen wird deutlich, dass die Realität oft komplexer ist als die idealisierte Erinnerung an vergangene Zeiten. Das Buch lädt dazu ein, kritisch über die eigene Vergangenheit nachzudenken und die Wahrnehmung von Geschichte zu hinterfragen.

      Früher, heute, zukünftig
    • 2021

      Älter werden

      oder: Warum wir nicht ewig jung bleiben können

      • 192 páginas
      • 7 horas de lectura

      Der Alterungsprozess des menschlichen Körpers wird als unvermeidlicher und natürlicher Vorgang dargestellt. Der Autor thematisiert den tief verwurzelten Wunsch der Menschen, ewig jung zu bleiben, und beleuchtet die damit verbundenen Herausforderungen und unrealistischen Erwartungen. Die Auseinandersetzung mit dem Alter und der Akzeptanz des natürlichen Vergehens stehen im Mittelpunkt der Betrachtung.

      Älter werden
    • 2021

      Eines Menschen Weg

      oder: Erinnerungen an das 20. Jahrhundert

      • 360 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die Erzählung thematisiert die Reflexionen eines Vertreters der "Generation auf der Drehscheibe", der in einem Interview von 1976 seine Lebenserinnerungen teilt. Jahrzehnte später nehmen sich zwei Journalistinnen dieser Erinnerungen an und beleuchten die gesellschaftlichen und historischen Kontexte, die das Leben dieser Generation prägten. Durch die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart wird ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Veränderungen der Zeit geschaffen.

      Eines Menschen Weg
    • 2020

      Das Buch thematisiert, wie das Älterwerden die Erinnerungen an die Vergangenheit intensiviert. Der Autor reflektiert über seine eigenen Erfahrungen und nutzt alte Dokumente, um den Bezug zwischen Erinnerungen und Lebensphilosophie zu beleuchten. Jedes Kapitel beginnt mit historischen Ereignissen, die für die Leser von Interesse sind.

      Erinnerungen. Zeitspuren in die Vergangenheit
    • 2019

      Seit der Sesshaftigkeit des anatomisch modernen Menschen im Zusammenhang mit der Neolithischen Evolution in der Jungsteinzeit hat sich sein Verhalten gegenüber der Umwelt und im Zusammenleben mit anderen Menschen ganz entscheidend verändert. Seit dieser Zeit wurde die natürliche Umwelt durch den Menschen immer mehr nach seinen Vorstellungen verändert. Mit zunehmender Bevölkerungsdichte entwickelten sich kriegerische Auseinandersetzungen, wobei der Krieg ein Ergebnis der kulturellen Entwicklung ist. Ein Themenbereich des Buches behandelt die beiden größten militärisch geführten globalen Auseinandersetzungen im 20. Jahrhundert anhand von Einzelschicksalen. Dass die Entwicklung des menschlichen Gehirns aber auch kognitive Kapazitäten hervorbrachte, belegt ein Kapitel zum Thema Kunst. Mit der Urbanisierung ist in kultur-technisch modernen Sozialverbänden ein bedeutender sozialer Wandel eingetreten. Mit dem Alltagsleben heutiger Menschen setzt sich ein Kapitel auseinander, allerdings unter dem Gesichtspunkt einer humorvollen aber auch nachdenklichen Betrachtungsweise. Das Kapitel »Wohin gehen wir?« vermittelt, welche Einsichten, Fähigkeiten und Strategien zukünftig für die Menschen der Weltgemeinschaft wichtig sein werden.

      Der Mensch – Ein Spiegelbild seiner Zeit
    • 2019

      Wir leben in einem Zeitalter der Ratlosigkeit. Schnelllebigkeit und Reizüberflutung im Alltag, der Zerfall von sozialen Strukturen und das geradezu leichtgläubige Vertrauen auf die Allmacht moderner Technik in unserer hochkomplexen Zivilisation stellen die heutigen Menschen vor immer neue Probleme. Dies erklärt die weltweit zu beobachtende Zunahme physischer und psychischer Erkrankungen bei den Mitmenschen. Dabei spielt nicht nur die schnelle kulturgeschichtliche Entwicklung in der Epoche einer profitorientierten Globalisierung eine häufig nachteilige Rolle. Es fehlen außerdem kompetente Instanzen, die auf sozial-globale Probleme nachhaltig Einfluss nehmen könnten. Das Zusammenleben in den heutigen „Mega-Sozialverbänden“ macht ständige Strategiewechsel erforderlich. Es betrifft jeden von uns als Stadt- und Landbewohner, da immer mehr Herausforderungen im Alltag bewältigt werden müssen. Welche Strategien für das Natur- und Kulturwesen Mensch wichtig sind, um im Alltag überleben zu können, wird in diesem Buch beschrieben. Diese Anpassungsfähigkeiten beruhen auf der Grundlage angeborener und erworbener Verhaltensweisen.

      Überleben im Alltag
    • 2018

      Seit Mitte des 19. Jahrhunderts haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine bedeutende Anzahl fossiler Funde von Vormenschen- und Menschenformen, den Homininen, entdecken können. Durch den Einsatz moderner und häufig auch ungewöhnlicher Arbeits- und Untersuchungsmethoden in der Paläoanthropologie sowie durch eine fächerübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit unter erweiterten Fragestellungen, wird in der Forschung der Blick dafür geöffnet, die Evolution der Homininen unter anderen Gesichtspunkten als bisher zu betrachten. Paläogenetisch lässt sich durch die Analyse alter DNA (»ancient DNA«) aus gut erhaltenen Homininen-Fossilien und aus dem Vergleich mit der DNA heutiger Menschen belegen, dass der Homo sapiens sapiens (auch »anatomisch moderner Mensch« genannt) von seiner Entwicklungsgeschichte her ein genetisches und anatomisches Mosaik aufweist. Unsere »moderne Identität« spiegelt das Ergebnis von zwei Millionen Jahren Migration wider.

      Spurensuche zur Entwicklungsgeschichte des Menschen