Levinus Hulsius Libros

Kurtze warhaftige Beschreibung der neuen Reise oder Schiffahrt (1598) ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1598. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

Erste Schifffahrt - Kurze wahrhaftige Beschreibung der neuen Reise ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1599. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

Der hochwertige Nachdruck von 1594 bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Geometrie und deren praktischen Anwendungen. Der Text verbindet theoretische Konzepte mit praktischen Beispielen und richtet sich an Leser, die ein Interesse an mathematischen Prinzipien und deren Umsetzung in der Praxis haben. Die Originalausgabe wird in ihrer Authentizität bewahrt und ermöglicht einen Einblick in die geometrische Denkweise des 16. Jahrhunderts.

Wilhelm Schouten beschreibt in seinem Journal eine außergewöhnliche Seereise von Holland aus in den Jahren 1615 bis 1617. Er berichtet von der Entdeckung einer neuen Durchfahrt neben der Magellanstraße, die zuvor unbekannt war. Die Erzählung bietet faszinierende Einblicke in die Herausforderungen und Abenteuer der Seefahrt im 17. Jahrhundert sowie in die geografischen und kulturellen Entdeckungen, die Schouten auf seiner Reise gemacht hat. Das Werk ist ein bedeutendes Dokument der Entdeckungsreisen und spiegelt die Neugier und den Entdeckergeist seiner Zeit wider.

Die Erzählung dokumentiert eine abenteuerliche und herausfordernde Reise von Johann Müncken, die zwischen 1619 und 1620 stattfand. Müncken beschreibt die Strapazen und Gefahren, die die Expedition erlebte, während sie versuchte, eine Passage von Amerika nach Ostindien zu finden. Die Schilderungen bieten nicht nur Einblicke in die Schwierigkeiten der Seefahrt im 17. Jahrhundert, sondern auch in die geografischen und kulturellen Entdeckungen, die während dieser Zeit gemacht wurden.

Die Erzählung bietet eine faszinierende Übersicht über vier bedeutende Seefahrten, die die Welt umrundeten. Im Mittelpunkt stehen die Expeditionen von Ferdinand Magellan, Sebastian de Cano, Francis Drake und Olivier van Noort, die jeweils unterschiedliche nationale Hintergründe und Ziele verfolgten. Die Beschreibung beleuchtet die Herausforderungen, Abenteuer und Entdeckungen dieser Reisen und vereint verschiedene Perspektiven und Sprachen. Durch die Zusammenstellung der Berichte wird ein umfassendes Bild der Seefahrt im Zeitalter der Entdeckungen vermittelt.

Die Erzählung schildert die aufregenden Erlebnisse einer holländischen Schifffahrt nach Indien im Jahr 1595. Der Autor beschreibt die Herausforderungen und Abenteuer der Seefahrer, die auf ihrer Reise mit unvorhergesehenen Gefahren und kulturellen Begegnungen konfrontiert werden. Besondere Aufmerksamkeit wird den geografischen Entdeckungen und den Handelsmöglichkeiten gewidmet, die sich aus dieser Expedition ergeben. Zudem wird die Bedeutung dieser Reise für die niederländische Handelsgeschichte hervorgehoben.

Der flämische Gelehrte Levinus Hulsius (1550?-1606), der die europäische Wörterbuchlandschaft seiner Zeit besonders gut kannte, benutzte die Wörterbücher Mellemas (französisch- flämisch 1592) und Maalers (Die Teütsch Spraach 1561) sowie das deutsch-lateinische Lexikon des Peter Dasypodius (1536) als Quellen für sein eigenes „Dictionarium Teutsch Frantzösisch und Frantzösisch Teutsch“. Die erste und die dritte Auflage des Werkes (1596 und 1607) stellen für Historiker und Historikerinnen beider Sprachen besonders wichtige Arbeitsgrundlagen dar.

Hulsius' „Dictionarium Teutsch-Italiänisch“ ist das erste alphabetische Wörterbuch moderner Prägung, das die italienische und deutsche Sprache in beiden Richtungen verbindet. Neuere metalexikographische Untersuchungen haben gezeigt, daß Hulsius sein eigenes „Dictionarium Teutsch Frantzösisch“ (1596) sowie Pierre Canals „Dittionario italiano e francese“ (1598, 1603) zur Kompilation des Werkes benutzt hat. Das Hulsianische Wörterbuch dokumentiert das wachsende Interesse am Italienischen im Gefolge der Renaissance. Es beherrschte den damaligen Markt der deutsch- italienischen Lexikographie und wurde bis 1687 aufgelegt.