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Markus Hundt

    Modellbildung in der Wirtschaftssprache
    "Spracharbeit" im 17. Jahrhundert
    Der deutsche Sprachraum aus der Sicht linguistischer Laien
    Handbuch Sprache in der Wirtschaft
    Reise Know-How Reiseführer Kalifornien mit Las Vegas
    Sprachliche Aggression bei Martin Luther
    • Sprachliche Aggression bei Martin Luther

      Argumentationsformen und -funktionen am Beispiel der Streitschrift "Wider das Papsttum zu Rom vom Teufel gestiftet" (1545)

      • 231 páginas
      • 9 horas de lectura

      Die Studie untersucht die polemische Rhetorik Martin Luthers, insbesondere in seiner bedeutenden Streitschrift von 1545, "Wider das Papsttum zu Rom vom Teufel gestiftet". Anhand der "neuen Rhetorik" werden über 60 Argumentationsformen identifiziert, die unterschiedliche Funktionen erfüllen. Ziel ist es, sowohl zur Argumentationsanalyse beizutragen als auch ein Modell zur Argumentation zu entwickeln. Zudem wird eine detaillierte Analyse der sprachlichen Aggression Luthers vorgenommen, um den oft erwähnten Grobianismus in seinen Texten verständlich zu machen.

      Sprachliche Aggression bei Martin Luther
    • Reise Know-How Reiseführer Kalifornien mit Las Vegas

      mit Las Vegas

      • 656 páginas
      • 23 horas de lectura

      Kalifornien bietet eine beeindruckende Vielfalt an Naturwundern und urbanen Attraktionen, von den Metropolen San Francisco, Los Angeles und San Diego bis hin zu den Nationalparks Yosemite und Joshua Tree. Dieser Reiseführer richtet sich an Selbstentdecker und legt besonderen Wert auf praktische Reiseplanung, einschließlich Tipps für Familienreisen. Mit einem umfassenden Routennetz und individuellen Routenoptionen können Leser ihre Reisen nach persönlichen Vorlieben gestalten. Zusätzliche Informationen zu Geschichte, Kultur und Politik Kaliforniens runden das Angebot ab.

      Reise Know-How Reiseführer Kalifornien mit Las Vegas
    • Handbuch Sprache in der Wirtschaft

      • 571 páginas
      • 20 horas de lectura

      Eine kompakte und dabei fundierte Darstellung des Bereichs der Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation ist ein Desiderat der linguistischen Forschung. Das Handbuch Sprache in der Wirtschaft schließt diese Lücke und behandelt die theoretischen Grundlagen der Wirtschaftskommunikation (Wirtschaftsfachsprachen, Unternehmenskommunikation, interkulturelle Kommunikation in der Wirtschaft). Des Weiteren werden zentrale linguistische Fragestellungen thematisiert, z. B. Stil / Rhetorik, Text-Bild-Verhältnis, Semantik, Pragmatik, Argumentationsstrategien, Textsorten, Gesprächsanalyse. Dabei liegt ein Fokus auf der externen und internen Unternehmenskommunikation. Daneben werden im Band Themen wie die interkulturelle Wirtschaftskommunikation, kommunikative Netzwerke und neue Medien, Markenkommunikation und vieles weitere behandelt.

      Handbuch Sprache in der Wirtschaft
    • Das DFG-Projekt „Der deutsche Sprachraum aus Sicht linguistischer Laien – wahrnehmungsdialektologische Grundlagenforschung und die Rekonstruktion von Laienkonzeptualisierungen zur deutschen Sprache" hatte linguistische, geographische, soziale, kognitive und visualisierte Raumkonzeptionen von regionalen Varietäten des Deutschen aus der Sicht deutschsprachiger linguistischer Laien zum Gegenstand. Im vorliegenden Band werden erstmals Ergebnisse aus allen Bereichen der Untersuchung vorgestellt: Wie konzeptualisieren linguistische Laien ihren sprachlichen Nähebereich? Wie sieht die dialektale Landkarte (mental map) linguistischer Laien aus, wenn der gesamte deutschsprachige Raum im Fokus ist? Welche sprachlichen Merkmale sind für die Gewährspersonen salient (perzipierte und assoziierte Dialektmerkmale)? In welcher Weise haben linguistische Laien überhaupt Zugriff auf ihr eigenen Varietätenwissen und wie ist dieses Wissen strukturiert? Welche Sprachnormvorstellungen haben linguistische Laien? Wie werden einzelne Dialekträume konzeptualisiert und welche Einflüsse sind z. B. durch die regionale Herkunft der Probanden messbar? Der Band bietet somit eine vielseitige Literaturgrundlage für Forschende und fortgeschrittene Studierende.

      Der deutsche Sprachraum aus der Sicht linguistischer Laien
    • "Spracharbeit" im 17. Jahrhundert

      Studien zu Georg Philipp Harsdörffer, Justus Georg Schottelius und Christian Gueintz

      Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.

      "Spracharbeit" im 17. Jahrhundert
    • Modellbildung in der Wirtschaftssprache

      Zur Geschichte der Institutionen- und Theoriefachsprachen der Wirtschaft

      Das Gebiet der Wirtschaftssprache wurde in der linguistischen Forschung sowohl diachron als auch synchron unzureichend betrachtet. Eine systematische Beschreibung der Fachsprachen der Wirtschaft steht noch aus, da bisher hauptsächlich die Sprache der Wirtschaftspresse untersucht wurde, während andere Textarten, wie theoretische Abhandlungen, vernachlässigt blieben. Der Versuch, den komplexen Untersuchungsgegenstand 'Wirtschaftssprache' theoretisch zu fundieren, erfolgt hier durch ein Sprachmodell, das institutionelle von theoretisch-wissenschaftlichen Fachsprachen unterscheidet. Ein zentrales Ergebnis betrifft die historische Entwicklung des Begriffs 'Geld' und dessen metaphorische Versprachlichung. Der Geldbegriff hat sich seit dem späten 16. Jahrhundert stark gewandelt, vom konkreten, stoffwertgebundenen Münzgeld hin zu einem abstrakten, stoffwertlosen, funktional definierten 'Geld'. Trotz dieses Wandels bleibt die Metaphorik, mit der in Theorietexten über 'Geld' gesprochen wird, weitgehend konstant. Metaphern wie Flüssigkeit, Geschwindigkeit und Maschinen werden in verschiedenen Geldtheorien kontinuierlich verwendet und sind auch in anderen Fachsprachen, wie der Technik, von Bedeutung. Diese metaphorischen Modelle fungieren über die Alltagssprache hinaus als polyfunktionale Bausteine der menschlichen Kommunikation.

      Modellbildung in der Wirtschaftssprache