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Oliver Vogel

    Die 5 Nervensägen: Die 5 Nervensägen schaffen das Chaos
    Erik Satie
    Worte in finsteren Zeiten
    40 Ways to Leave your Lover. Geschichten und Anleitungen
    Wie man sich bettet, so liebt man.
    • Die Sammlung bietet Geschichten über das Verlassen und Verlassenwerden, von Autoren wie Hera Lind und Hemingway. Sie behandelt Themen wie das Ende von Liebe, Neuanfänge, Missverständnisse und sogar Mord. Leser können sich auf verschiedene Szenarien vorbereiten und Trost finden, dass sie nicht allein sind.

      40 Ways to Leave your Lover. Geschichten und Anleitungen
    • Viele Menschen haben seit dem Krieg in der Ukraine und dem Überfall der Hamas auf Israel das Gefühl, keine Worte mehr zu haben für die Welt – für die Gewalt, die Trauer, die Angst und die Ungewissheit. Autorinnen, Autoren und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben für uns nach solchen Worten gesucht – bei den Schreibenden und Denkenden aller Zeiten und Länder. Sie haben Texte, Sätze und Gedichte gefunden, die Mut machen und Halt geben. Und es in unseren Köpfen heller werden lassen, in finsteren Zeiten. »Worte, von Schweigenden gefühlt, sind schön.« Emily Dickinson

      Worte in finsteren Zeiten
    • Erik Satie

      Der skeptische Klassiker

      Erik Satie (1866-1925) gilt allgemein als eine Ikone der Moderne. Nach mehreren Jahrzehnten erscheint nun erstmals wieder eine deutschsprachige Gesamtdarstellung seines Lebens und Schaffens. Der auf dem Montmartre sozialisierte Musikpionier war ein Fragender. In skeptischer Absicht schärfte er seinen Humor, um auch seine Zeitgenossen nach sokratischer Manier zu prüfen. Unbefangen stellte er sich nach Art eines Amateurs immer wieder neuen Voraussetzungen. Von den autoritären Zügen der musikalischen Tradition dagegen nahm er Abstand, ohne doch den Anspruch aufzugeben, gelegentlich – in Resonanz mit den anderen Künsten – klassische Modelle vorzulegen. Vom Symbolismus bis zum Dadaismus wirkte er inmitten der Besten, weswegen diese neue Biographie zugleich auch in die Mitte des Pariser Künstlerkosmos eintaucht. Aus dem reichen Journalismus des 19. und 20. Jahrhunderts fördert Oliver Vogel eine Vielzahl unbekannter Anekdoten zutage und verdichtet die Stimmen derer, die dabei waren, zu einem lebendigen Konzert.

      Erik Satie