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Martin Hentschel

    About Bridget Riley
    Kiki Smith, her home
    Andreas Gursky
    Wanderland
    Eric Fischl, the Krefeld project
    Robert Longo
    • 2017

      About Bridget Riley

      • 596 páginas
      • 21 horas de lectura

      This anthology includes the vast majority of significant essays on Bridget Riley written since 1999. This was a particularly fruitful period in the reception of her work, as the discourse broadened and her reputation as one of the most important painters of her generation solidified.The essays range from biographical and career overviews to detailed analysis of specific aspects or themes that occur throughout Riley's career. The selection reflects a rich body of work, which sustains the interest of important authors, as evidenced by multiple pieces by �ric de Chassey, Lynne Cooke, Robert Kudielka, Paul Moorhouse and Richard Shiff. Together, this volume of essays tells the story of an artist whose art has continuously evolved over nearly six decades.Most of the critical texts have been written in close consultation with the artist, the result of long conversations, studio visits and archive access. Largely commissioned on the occasion of particular exhibitions, these essays track and trace Riley's focus and influences at different moments in time. Each essay builds upon the next, with more recent authors clearly responding and referencing earlier discourse. The result is a collection of great breadth and cohesion.Featuring essays by 18 authors including Frances Spalding, Michael Bracewell, and Dave Hickey.

      About Bridget Riley
    • 2015

      IMI

      • 152 páginas
      • 6 horas de lectura

      Imi Knoebel zählt zu den wichtigsten europäischen Vertretern der gegenstandslosen Kunst, deren Weiterentwicklung er Zeit seines Lebens vorangetrieben hat. Seine Anfänge um 1966 sind von dem Werk Kasimir Malewitschs und der Lehre Joseph Beuys‘ geprägt. Schichtung, Reihung, Stapelung gehörten nach seiner Entdeckung der Hartfaser zu den wichtigen Gestaltungsprinzipien seiner raumplastischen Arbeiten. Im Kontrast dazu entwickelte Knoebel aber auch äußerst reduzierte Bilder ohne jeden Korpus, die das Immaterielle thematisieren. Der Ausstellungskatalog zeigt eine konzentrierte Rückschau auf die frühen Jahre; ein neu geschaffener Werkkomplex ermöglicht Einblicke in die Essenz seiner vielgestaltigen Arbeit.

      IMI
    • 2013

      Soziale Kompetenz im Grundschulalter

      Einflüsse von Intelligenz und Sprachkompetenz auf die Entwicklung sozialer Kompetenz im Grundschulalter

      • 196 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Untersuchung sozialer Fähigkeiten wird als essenziell für den beruflichen und privaten Erfolg betrachtet, jedoch bleibt die Definition und Erfassung des Begriffs Sozialkompetenz unzureichend geklärt. Dieses Buch bietet einen wissenschaftlichen Beitrag zur Klärung und Validierung des Konstrukts. Es analysiert Entwicklungsverläufe und Bedingungen, die die soziale Kompetenz beeinflussen, und beleuchtet den Einfluss intellektueller und sprachlicher Fähigkeiten. Zunächst werden theoretische Grundlagen dargestellt, gefolgt von empirischen Ergebnissen einer Längsschnittuntersuchung.

      Soziale Kompetenz im Grundschulalter
    • 2013

      Michael Craig-Martin, less is still more

      • 152 páginas
      • 6 horas de lectura

      „Less is still more“ ist eine Hommage an Mies van der Rohe. Der britische Konzeptkünstler Michael Craig-Martin schuf 2012 /13 eine eigens auf das Museum Haus Esters in Krefeld zugeschnitte Serie von 17 Gemälden ganz unterschiedlichen Formats – allesamt Alltagsgegenstände, die dem häuslichen Kontext angehören wie ein Herrenhemd, einen Damenschuh, ein iPhone, Sitzgelegenheiten, eine Leuchte, ein Vorhängeschloss. Der Künstler führte das Museum damit auf seine ursprüngliche Funktion als Wohnhaus zurück und ließ die Villa als einen lebendigen, bewohnten Ort imaginieren. Der Ausstellungskatalog präsentiert dieses Zusammenspiel von Kunst und Raum anhand zahlreicher Ausstellungsansichten. Biografie Michael Craig-Martin: 1941 geboren in Dublin 1961-1966 Studium an der Yale University, Connecticut 1971-2000 Lehrtätigkeit am Goldsmiths College of Art, University of London lebt und arbeit in London

      Michael Craig-Martin, less is still more
    • 2013

      Peter Angermann, Licht am Horizont

      • 240 páginas
      • 9 horas de lectura

      Peter Angermann Licht am Horizont Die Monografie bietet einen Überblick über das gesamte malerische Werk des Künstlers, angefangen von zwei Jugendwerken (1959, 1962) über Werke, die während des Akademiestudiums entstanden, Werke, die im Rahmen der Gruppe NORMAL gemalt wurden (darunter eine Gemeinschaftsarbeit mit Jan Knap), Beispiele aus der Serie der „Bärenbilder“, eine Vielzahl von Pleinairmalereien bis hin zu einer Reihe von thematischen Werken von 1973 bis heute.

      Peter Angermann, Licht am Horizont
    • 2013

      Anne Chu, animula vagula blandula

      • 120 páginas
      • 5 horas de lectura

      In ihren Bildern und Skulpturen beschäftigt sich die US-amerikanische Künstlerin Anne Chu vorwiegend mit historischen Themen, wobei sie westliche und asiatische Kulturkreise in Dialog setzt. Sie bedient sich der Geschichte und aktualisiert sie im Hinblick auf eine zeitgenössische Rezeption: Schwebende „Putti“ aus glasierter Keramik sind römischen Fresken entlehnt. Ein auf eine römische Skulptur bezogener lebensgroßer Torso aus Nickel-Silber etwa gemahnt an die Sterblichkeit des Menschen. Farbige Zeichnungen ergänzen das skulpturale Ensemble formal und inhaltlich – ein irritierendes Gesamtkunstwerk, das unentwegt zwischen Gegenwart und historischer Vergangenheit changiert. Biografie Anne Chu: geboren in New York 1982 BFA, Philadelphia College of Art, Philadelphia 1985 MFA, Columbia University, New York 1997 Louis Comfort Tiffany Biennial Competition, New York 2010 John Simon Memorial Guggenheim Fellow lebt und arbeitet in New York

      Anne Chu, animula vagula blandula
    • 2012

      Fabian Marcaccio

      • 144 páginas
      • 6 horas de lectura

      Fabian Marcaccio bewegt sich zwischen den Gattungen. Ausgangspunkt ist für ihn stets die Malerei; von dort holt er auf verschiedene Weise in den realen Raum aus, hin bis zu monumentalen Installationen oder Werken mit skulpturalen Dimensionen. In jüngster Zeit beschäftigt sich Marcaccio verstärkt mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen. Der Titel von Ausstellung und Katalog „Some USA Stories“ – und damit eine Serie von zwölf neuen Werken – verweisen auf die dunkle Seite der jüngsten amerikanischen Geschichte: das Waco-Desaster in Texas, den von Jim Jones verordneten Massenselbstmord in Guyana, das Falludscha-Massaker im Irak oder den Schülermorden an der Columbine-Highschool. Biografie Fabian Marcaccio: 1963 geboren in Rosario de Santa Fe, Argentinien University of Philosophy, Rosario, Santa Fe, Argentinien 2011 Bernhard-Heiliger-Preis für Skulptur lebt und arbeitet in New York

      Fabian Marcaccio
    • 2012

      German sculptor and painter Martin Schwenk’s (born 1960) fantastical worlds of plants evoke the enchantments and taxonomies of eighteenth-century cabinets of curiosities. Home Grown looks at his biomorphic sculptures and delicate watercolors of the past two decades.

      Home grown
    • 2011

      Heinz und Marianne Ebers-Stiftung

      • 104 páginas
      • 4 horas de lectura

      Mit der Gründung der Heinz und Marianne Ebers-Stiftung am 24. Oktober 1997 wurde den Kunstmuseen Krefeld ein Ankaufspotenzial zuteil, das innerhalb ihrer hundertjährigen Geschichte ein Novum darstellte. Nie zuvor wurde aus einer Hand ein derart umfangreicher und nachhaltiger Fonds geschaffen, der den Kunstmuseen Krefeld auch in Zeiten knapper öffentlicher Mittel den Klassenerhalt im Gefüge der zahlreichen Kunstmuseen des Rheinlands sichert. In den nunmehr 14 Jahren seit der Gründung der Stiftung ist die Sammlung auf 53 Werke angewachsen. Erstmalig wird nun in der vorliegenden Publikation ein Querschnitt durch die Sammlung der Heinz und Marianne Ebers-Stiftung gezeigt und umfasst sämtliche Kunstgattungen: Malerei, Skulptur, Zeichnung, Fotografie und Video.

      Heinz und Marianne Ebers-Stiftung