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Jerzy Maćków

    1 de enero de 1961
    Totalitarismus und danach
    Die Ukraine-Krise ist eine Krise Europas
    Autoritarismus in Mittel- und Osteuropa
    • Autoritarismus in Mittel- und Osteuropa

      • 359 páginas
      • 13 horas de lectura

      Der Autoritarismus wird als politisches System des eingeschränkten Pluralismus verstanden. Herausragende Länderkenner beschäftigen sich in diesem Buch mit der Entstehung und den Eigenschaften jener Autoritarismen, die aus dem Kommunismus hervorgegangen sind. Es wird zudem auf die Demokratisierung dieser Systeme eingegangen. Ausgerechnet die postkommunistischen Autoritarismen werden manchmal als „unvollkomene Demokratien“ verklärt. Die auf dem Umschlag abgebildeten Fotos einer Straße in einem Moskauer Außenbezirk belegen, dass ausschließlich die sorgfältige Betrachtung der Wirklichkeit vor solchen Fehleinschätzungen schützt.

      Autoritarismus in Mittel- und Osteuropa
    • Die Ukraine-Krise ist eine Krise Europas

      edition.fotoTAPETA__flugschrift

      • 119 páginas
      • 5 horas de lectura

      Warum mutierte die Europäische Union, gegen deren Osterweiterung Russland jahrelang nichts einzuwenden hatte, in den Augen des russischen Präsidenten Putin scheinbar plötzlich zum Gegner, der etwas wegnehmen könnte, was Russland gehört? Die Antwort auf die Frage kann nur gefunden werden, wenn man die Ukraine-Krise als den zwar im Jahre 2014 akut gewordenen, aber historisch gewachsenen Dauerkonflikt europäischer Kultur- und Politikwelten versteht. Die Parteien dieses Konflikts sind der europäische Westen und die in Russland so genannte russkij mir, die „russische Welt“.

      Die Ukraine-Krise ist eine Krise Europas
    • Der Zusammenbruch des Kommunismus hat Hoffnungen auf Demokratie und Wohlstand ausgelöst, weshalb viele Politologen zunächst das schwierige Erbe des totalitären Systems verdrängt haben. Sehr schnell hat jedoch die Wirklichkeit die Theoretiker der postkommunistischen Systemtransformation eines Besseren belehrt: Die Überwindung des totalitären Erbes stellt eine Generationenaufgabe dar, die an die Substanz der betroffenen Völker geht. In diesem Buch werden die Grundzüge des sowjetsozialistischen Totalitarismus und die mit ihnen eng zusammenhängenden Probleme der postkommunistischen Systemumwandlung analysiert. Zugleich wird die Bedeutung von Kultur und Geschichte für das Gelingen des ehrgeizigen Projekts, die monistische Herrschaft durch parlamentarische Demokratie mit zivilgesellschaftlicher Verankerung zu ersetzen, hervorgehoben. Es wird dabei der Leitfrage nachgegangen, wie es dazu kommt, dass aus dem gleichen totalitären System heraus in Zentral- und Nordosteuropa parlamentarische Demokratien und in Ost- und Südosteuropa quasi-demokratische Autoritarismen entstanden sind.

      Totalitarismus und danach