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Wolfgang de Bruyn

    1 de enero de 1951
    Kleist & ich
    Varianten eines Lebens : Erzählungen über fünf Frauen
    Die letzte Runde
    Theodor Fontane, Gerhart Hauptmann und die vergessene Moderne
    Salons und Musenhöfe
    • Salons und Musenhöfe

      Neuständische Geselligkeit in Berlin und in der Mark Brandenburg um 1800

      • 196 páginas
      • 7 horas de lectura
      Salons und Musenhöfe
    • Schriften der Gerhart-Hauptmann-Gesellschaft und Gerhart-Hauptmann-Häuser 1 Der Band versammelt die Beiträge einer Berliner Tagung, die sowohl Gerhart Hauptmann als auch Theodor Fontane als Kristallisationspunkte der Moderne in den Blick nahm. Interdisziplinär und international werden verschiedene Akteure und die sie bestimmenden Diskurse beleuchtet und die Frage diskutiert, ob diese Phase der Moderne als vergessene Moderne beschrieben werden kann. Theater- und literaturtheoretische Positionen kommen dabei genauso zur Sprache wie biografische und kulturgeschichtliche Fragestellungen. Die Beiträge nehmen sowohl einzelne Akteure wie Adalbert von Hanstein, Carl Sternheim, Carl Hauptmann, Richard Dehmel, Wilhelm Bölsche und Hermann Bahr in den Blick wie auch Institutionen und Periodika wie die Freie Bühne oder die Deutsche Rundschau und deren jeweilige Verortung im kulturhistorischen Gefüge.

      Theodor Fontane, Gerhart Hauptmann und die vergessene Moderne
    • Kleist & ich

      Annäherung und Begegnung

      Atemberaubend, aufregend und anregend – die Texte von 87 Autoren aus fünf Ländern und 16 Gymnasiasten einer Neubrandenburger Projektgruppe bieten einen ungewöhnlichen und vielfältigen Zugang zu Kleists Werk. Sie lassen sich von Kleists Geist inspirieren, spiegeln sich selbst darin und fördern seine Relevanz in der heutigen Zeit. Mutig folgen sie dem widersprüchlichen Leben des Dichters, spüren den Klang seiner Worte nach und empfinden seine Zerrissenheit und sein Leiden an der Welt. Die Autoren setzen sich schreibend mit Kleists Gedanken auseinander, reflektieren und messen sich an ihm. In Lyrik und Prosa wird nachvollziehbar, dass Kleists Schmerz, Nöte und Ohnmacht uns selbst betreffen, und sein literarisches Erbe bleibt lebendig und zeitgemäß. Diese Sammlung ist überaus unterhaltsam und bietet Nachdenkstoff, Ermutigung und Lebenshilfe zugleich. „Man müßte wenigstens täglich ein gutes Gedicht lesen, ein schönes Gemälde sehen, ein sanftes Lied hören - oder ein herzliches Wort mit einem Freunde reden, um auch den schönen, ich möchte sagen, den menschlicheren Teil unseres Wesens zu bilden.“

      Kleist & ich