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Michael Peltzer

    Unternehmenserfolg und Informationsmanagement
    Sozialistische Herrschaft und materielle Interessen
    Michael Peltzer - Fusion
    • Michael Peltzer - Fusion

      • 254 páginas
      • 9 horas de lectura

      » Gegenständlichkeit fällt ins flüssige Farbmaterial und kurz vorm Ertrinken rettet er seine Gestalt. « Die in diesem Buch abgebildeten Arbeiten reichen zurück bis in das Jahr 2007. Michael Peltzer hatte zu dieser Zeit gerade den Meisterschülerstatus bei Prof. Michael van Ofen – ein Meisterschüler Gerhard Richters – an der Kunstakademie Münster erhalten. In diesem Jahr entstanden Arbeiten, die prägend für sein Schaffen der nächsten zehn Jahre sein sollten. Kunst ist, so hat einmal jemand definiert, wenn der Künstler kann, was er will und dem Wollen keine Grenzen gesetzt sind. In diesem Sinne ist Michael Peltzer ganz sicher ein großer Künstler.

      Michael Peltzer - Fusion
    • Sozialistische Herrschaft und materielle Interessen

      Zum Legitimationsproblem im gesellschaftlichen System der DDR

      Inhaltsverzeichnis1.0 Legitimität im Sozialismus.1.1 Zum Legitimitätsproblem im allgemeinen.1.2 Eine methodische Abgrenzung.1.3 Konkretisierung für sozialistische Verhältnisse.1.4 Zur Methode.1.5 Gliederung.2.0 Legitimität als Ideologie.3.0 Legitimitätsanspruch und Sozialistisches Recht.3.1 Zur sozialen Funktion des Rechts.3.2 Zur innersozialistischen Definition des Rechts.3.3 Interessenidentität als Verpflichtung.3.4 Recht und Mobilisierung.3.5 Rechtsform und Legitimitätsanspruch.3.6 Recht und soziale Gesetze.3.7 Zur sozialistischen Verfassung der DDR.4.0 Wahlen als Legitimationsverfahren.4.1 Exkurs: MARX und ENGELS über Wahlen.4.2 Sozialistische Wahlen.5.0 Legitimitätsanspruch und Sozialistische Moral.5.1 Recht und Moral. Einleitendes.5.2 Sozialistische Werte.5.3 Opferbereitschaft und Erhöhung des Lebensniveaus.5.4 Sinn.5.5 Bedürfnis und Interesse.5.6 Arbeit als Bedürfnis.5.7 Exkurs: MARX über Arbeit.5.8 Freiheit.6.0 Zur Ideologischen Funktion ‚Objektiver Sozialer Gesetze‘.6.1 Vorbemerkung.6.2 Die Kategorie an sich.6.3 Die Positionen.6.4 Soziale Gesetze und politische Gewalt.6.5 Objektive Gesetze und Interessen.7.0 Zum Verhältnis von Politik und Ökonomie im Sozialismus.7.1 Übergang.7.2 Das Konzept: direkte politische Vergesellschaftung.7.3 Legitimitätsprobleme bei direkter politischer Vergesellschaftung.7.4 Rückwirkung von Legitimitätsdefiziten auf den Prozeß der Vergesellschaftung.7.5 Zum Verhältnis von physischer Zwangsgewalt und Legitimität.7.6 Das ‚ökonomische Grundgesetz des Sozialismus‘.7.7 Produzentenbedürfnisse und Wirtschaftswachstum. Allgemeines.7.8 Noch einmal zum ‚Grundgesetz‘: seine notwendige Verkehrung.7.9 Das Gesetz der planmäßigen undproportionalen Entwicklung.7.10 Wertgesetz. Einleitendes.8.0 Zum Ideologischen Charakter der Wissenschaft im Sozialismus.8.1 Parteilichkeit.8.2 Wissenschaft und politische Gewalt.8.3 Pluralismus.9.0 Legitimitätsanspruch und Revenue der Produzenten.9.1 Das Verhältnis der zwei Abteilungen der gesellschaftlichen Reproduktion.9.2 Lohn und Sozialsystem.10.0 Soziale Partizipation als Legitimitätsgewinnungsstrategie.10.1 Problemstellung.10.2 Methodische Abgrenzung.10.3 Widersprüche und Schranken der Partizipation.10.4 Der positive Inhalt der Partizipation.10.5 Der sozialistische Wettbewerb als vollendete Form der Partizipation.10.6 HEUER.11.0 Öffentlichkeit und Bevölkerung (Schluss).11.1 Zusammenfassung.11.2 Zum Problemfeld ‚Legitimitätsspender‘.11.3 Ein Widerspruch der Struktur der Öffentlichkeit.

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