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Thomas Knubben

    1 de enero de 1960
    Reichsstädtisches Alltagsleben
    Franz Anton Mesmer
    Wächst das Rettende auch?
    Martin Disler. Arbeiten für den langen nassen Weg
    Hölderlin. Eine Winterreise
    Hölderlin. Eine Winterreise. Eine Winterreise
    • 2023

      Ein Stück vergessene Wissenschaftsgeschichte und die Biografie eines herausragenden Astronomen - spannend und unterhaltsam erzählt. Das Leben von Tobias Mayer (1723-1762) ist die Geschichte eines Wunderkindes und Waisenknaben, der als Kartograf, Mathematiker, Physiker und Astronom zum Pionier der Aufklärung wird. Mit nur 28 Jahren wird er, ohne jemals eine Universität besucht zu haben, vom Kurfürsten von Hannover und König von England als Professor nach Göttingen berufen. Sein Eifer und Geschick revolutionieren die Kartografie, helfen Seeleuten, den richtigen Weg über die Meere zu finden, und bieten erstmals eine präzise Ansicht des Mondes. Am 17. Februar 2023 jährt sich sein 300. Geburtstag. Höchste Zeit, diesen Prototyp eines Wissenschaftlers wieder in Erinnerung zu rufen. Die Wiederentdeckung eines großartigen Wissenschaftlers und ein Kapitel faszinierender Wissenschaftsgeschichte. Berührende Zeitgeschichte: Vom Waisenkind zum Professor und Forschergenie. Thomas Knubben liefert ein anschauliches Bild der damaligen Zeit und beschreibt den jungen Wissenschaftler, der mit Winkelmesser, Mikrometer und Fernglas unsere Welt und den Mond vermisst. Dabei spürt man die Begeisterung, die Tobias Mayer empfunden haben muss, als er „an dem Monde gleichsam eine andere Welt" entdeckte. Ein interessantes Buch für Neugierige.

      Tobias Mayer oder die Vermessung der Erde, des Meeres und des Himmels
    • 2022

      Franz Anton Mesmer

      oder die Erkundung der dunklen Seite des Mondes

      Mozart und Hegel, Jean Paul und Edgar Allan Poe: Alle waren von Franz Anton Mesmer (1734-1815) fasziniert. Der Förstersohn vom Bodensee galt als einer der umstrittensten Mediziner seiner Zeit. Für seine Lehre vom »Animalischen Magnetismus« priesen ihn die einen als Wunderheiler, die anderen diffamierten ihn als Scharlatan. Diese ungemein schillernde Lebensgeschichte in einer turbulenten Zeit des Aufbruchs erzählt Thomas Knubben brillant. Eine Geschichte von Hochbegabung und Tragik ... Er hat damit Epoche gemacht: Seine Lehre wurde zu einem Ausgangspunkt für Konzepte in der Hypnose- und der Psychotherapie.

      Franz Anton Mesmer
    • 2021

      Die Welt durchlebt gerade die größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Pandemie bedroht jede und jeden, immer und überall. Und überall wächst das Verlangen nach Rettung, nach medizinischen Lösungen, nach wirtschaftlichen Hilfen, nach Freiheit, Trost und Zuversicht. In dieser eigentümlichen und bedrohlichen Konstellation wird immer wieder auf Hölderlins berühmten Satz verwiesen: »Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch«. Doch welche Aussichten und Einsichten lassen sich aus Hölderlins Vers gewinnen, welche Erkenntnisse und Erfahrungen mit ihnen verbinden? Worauf baut die Zuversicht, worin ist die Hoffnung begründet? Die Akademie für gesprochenes Wort Stuttgart und das deutsche PEN-Zentrum haben Schriftstellerinnen und Schriftstellern ebendiese Preisfrage gestellt. Mehr als 400 von ihnen haben geantwortet. Der ›Preis-Band‹ versammelt die 20 Gewinner*innen-Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – Essays, Gedichte, Erzählungen und dramatische Texte, die aus dem Inneren der Erfahrung berichten und über den Tag hinausweisen.

      Wächst das Rettende auch?
    • 2019

      Weltkulturatlas

      Kultur in Zeiten der Globalisierung. Daten, Geschichten, Grafiken, Analysen

      Daten, Daten, Daten – die vielbeschworene Informations-und Wissensgesellschaft ist zuallererst eine Datengesellschaft. Die Datafizierung durchdringt alle Lebensbereiche, auch den Kultursektor. Digitalisierung und Medialisierung entbinden kulturelle Angebote zunehmend von ihrer geographischen Herkunft und machen sie überall und jederzeit verfügbar. Der Weltkulturatlas will einen Einblick in diese Dynamik, ihre kulturellen Erscheinungsformen und strukturellen Gegebenheiten verschaffen. Er versammelt mehr als zwei Dutzend Geschichten und Grafiken, die eingebettet sind in Forschungsbeiträge, die das komplexe Gelände der Datengesellschaft, der Zivilstatistik, der kulturellen Vermessung der Welt, des aufklärerisch angelegten und ethisch verankerten Kommunikationsdesigns wie auch der Chancen und Herausforderungen der digitalen Informationsgestaltung kritisch beleuchten.

      Weltkulturatlas
    • 2016

      Seewein

      Weinkultur am Bodensee

      • 296 páginas
      • 11 horas de lectura

      Der Weinbau spielt am Bodensee seit mehr als tausend Jahren eine entscheidende Rolle in der Nutzbarmachung und Pflege der Natur, in der Entwicklung der Wirtschafts- und Herrschaftsstrukturen, in der Lebensmittelversorgung, im kulturellen Leben und im Alltag schlechthin. In der Geschichte des Seeweins spiegeln sich bis heute der Reiz, die Vitalität und das Potenzial einer faszinierenden Landschaft. Die zahlreichen Beiträge nehmen den Leser mit auf eine Zeitreise, die auf der Reichenau und in St. Gallen beginnt und bei den heutigen Winzern endet. Sie ermöglichen erstmals ein länderübergreifendes Eintauchen in die jahrhundertealte Weinkultur am Bodensee.

      Seewein
    • 2015

      Der historische Fall des Förstersohns vom Bodensee, der in Wien zum Wunderdoktor aufsteigt und dann gar zum Mittelpunkt der Pariser Gesellschaft kurz vor der Revolution avanciert. Franz Anton Mesmer (1734 – 1815): ein Aufklärer, der den Kosmos zum Ausgang nimmt für seine Erkundungen – und der Licht bringt ins Dunkel der Seele. Ein faszinierender, glänzend erzählter Essay über Versuch und Irrtum – und über das Leben als Rätsel mit offenem Ausgang. Mesmer ist eine schillernde Figur. Ohne Zweifel hochbegabt, bestens ausgebildet, ehrgeizig und charismatisch nimmt er akute Entdeckungen und Fragestellungen seiner Zeit auf und transferiert sie auf sein Terrain als praktizierender Arzt und empirisch operierender Wissenschaftler. Die Zeitgenossen verfolgen sein Wirken mit Begeisterung und Skepsis. Der König von Frankreich beruft gleich zwei Kommissionen, um seine Lehre vom »Animalischen Magnetismus« überprüfen zu lassen. Vorsitzender wird Benjamin Franklin.

      Mesmer oder die Erkundung der dunklen Seite des Mondes
    • 2012

      Thomas Knubben folgt Hölderlins Fußspuren auf seiner Reise nach Bordeaux im Winter 1801/1802, einem Wendepunkt im Leben des Dichters. Durch seine poetische Wanderung will er Neues über diese 'fatale Reise' erfahren und Hölderlin wieder ein Stück in die Gegenwart zurückholen.

      Hölderlin. Eine Winterreise. Eine Winterreise
    • 2011

      Anfang Dezember 1801 brach Friedrich Hölderlin von Nürtingen nach Bordeaux auf, getrieben von „Herzens- und Nahrungsnot“. In Frankreich hoffte er, die Existenz aufzubauen, die ihm zu Hause verwehrt blieb. Die Winterreise sollte sein Leben und Schreiben entscheidend verändern. Zunächst wird er freundlich empfangen und lebt „fast zu herrlich“, doch nach wenigen Wochen beantragt er einen Pass für die Rückkehr. Sein Zustand ist trostlos; Freunde in Stuttgart erkennen ihn kaum wieder: „leichenblass, abgemagert, mit hohlem wildem Auge, langem Haar und Bart, gekleidet wie ein Bettler.“ Was war geschehen? Im Dezember 2007 folgt Thomas Knubben Hölderlins Route. Er wandert von Nürtingen über die Alb, den Schwarzwald, Straßburg, Lyon und die Auvergne nach Bordeaux und unternimmt eine poetische Wanderung, um Neues über Hölderlins „fatale Reise“ zu erfahren. Er versucht, den in den Dichterolymp Entschwundenen, der zu seinen Lebzeiten politisch war, wieder in den Erfahrungshorizont der Gegenwart zu holen. So entsteht ein Werk, das zwischen Hölderlins Winterreise und Knubbens eigener Wanderung oszilliert und die Kulturgeschichte anderer Winterreisen von Wilhelm Müller und Franz Schubert bis hin zu Werner Herzog und Richard Long einbezieht, wodurch ein faszinierendes Panorama der Welterfahrung im Gehen entsteht.

      Hölderlin. Eine Winterreise
    • 2007

      In Deutschland gibt es rund 1000 öffentlich getragene Musikschulen mit anerkannt hoher musikalischer und pädagogischer Kompetenz, außerdem eine große Zahl privater Musikschulen. Die zentrale Bedeutung von Musik für die Entwicklung eines Kindes ist nachgewiesen, und ebenso anerkannt ist die Relevanz ganzheitlicher Bildung für die Zukunftssicherung unserer Gesellschaft. Dennoch ist vielerorts die Existenz von Musikschulen aktuell oder perspektivisch gefährdet. Träger und Leitungen von Musikschulen stehen angesichts markant veränderter Rahmenbedingungen vor neuen Herausforderungen und benötigen zur Zukunftssicherung neue Strategien und innovative Instrumentarien. Das Buch nimmt diese Herausforderungen präzise in den Blick und bietet auf der Basis empirischer Untersuchungen sehr konkrete Lösungsansätze.

      Zukunft für Musikschulen
    • 2003