De Harmonie van Zevensloten
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Schoonmaakster Dientje staat altijd voor iedereen klaar, maar wil nooit in het zonnetje gezet worden. Uiteindelijk krijgt ze toch de eer die haar toekomt. Vanaf ca. 9 jaar.
Koos Meinderts es un escritor holandés cuya carrera se caracteriza por una importante colaboración con el músico Harrie Jekkers. Juntos, crearon letras de canciones para bandas populares y escribieron libros satíricos que ofrecieron agudos comentarios sobre la sociedad y la educación. Meinderts comenzó su trayectoria literaria con literatura infantil, estableciendo un estilo caracterizado por un lenguaje lúdico y una aguda observación. Sus obras a menudo profundizan en las relaciones humanas y las dinámicas sociales, infundidas con humor sutil e ironía.






Schoonmaakster Dientje staat altijd voor iedereen klaar, maar wil nooit in het zonnetje gezet worden. Uiteindelijk krijgt ze toch de eer die haar toekomt. Vanaf ca. 9 jaar.
Philipp wohnt mit seinem Vater am Rande des Waldes, gleich hinter den Dünen. Seine Mutter hat er kaum gekannt. Aber sie lebt als Meerjungfrau weiter in der Geschichte, die sein Vater ihm erzählt. Eines Tages hat sein Vater eine verletzte Meerjungfrau gefunden und sie zu Hause in der Badewanne gesund gepflegt. Doch obwohl sich die beiden ineinander verlieben, kann die Meerjungfrau nicht bleiben. Denn sie sehnt sich nach dem Meer ..
Jan ist laut und spontan, Kees ruhig und bedächtig. Und auch sonst könnten die beiden Freunde kaum unterschiedlicher sein. Zwischen ihnen steht Marijke, Jans Schwester, in die Kees verliebt ist. Jan ist wie besessen von einem hohen Schlot in der Gegend. Er fragt sich, ob man von dort oben das Meer sehen könne und ringt Kees einen Schwur ab, mit ihm hinaufzusteigen. Als es soweit ist, kneift Kees aus Angst. Er schämt sich, fühlt sich als Feigling, und beobachtet Jan, der lauthals singend den Schornstein hinaufklettert. Oben angekommen, beugt Jan sich zu Kees hinunter, ruft ihm etwas Unverständliches zu – und stürzt in die Tiefe. Kees rennt unter Schock nach Hause und verschweigt, dass er dabei war. Hätte er Jan retten können, wenn er mitgeklettert wäre? Hätte er Jan davon abhalten müssen zu klettern? Fragen, die ihn fortan sein Leben lang begleiten. Und selbst als ein Gespräch mit Marijke eine neue Perspektive aufwirft, bleibt die kurze Freundschaft mit Jan bestimmend für Kees‘ ganzes Leben.
Eva und ihre Freundin Sanne beschäftigt alles, was im Leben von jungen Mädchen so vorkommt: Schule, Eltern, Jungs, Liebe und Sex. Auf dem Schulweg sieht Eva eines Tages eine alte Frau, die auf den Gleisen steht, als ein Zug kommt. Ohne nachzudenken läuft sie los und rettet der Frau das Leben. Eva wird als Heldin gefeiert. Bei der Feier trifft sie auch die alte Dame, Frau de Graaf, wieder. Die beiden entwickeln Sympathie und Verständnis füreinander und schließlich offenbart Frau de Graaf Eva, dass der Vorfall auf den Gleisen kein Unfall war, sondern sie ihrem Leben freiwillig ein Ende setzen wollte. Und Eva denkt plötzlich nicht mehr nur über das Leben nach, sondern auch über den Tod.
Als junges Mädchen hat Großmutter einen ganz besonderen Traum: sie möchte einmal Jonas, den Sohn des Leuchtturmwächters, heiraten und im Leuchtturm leben. Und ihr Traum wird Wirklichkeit. Später, als sie längst Großmutter geworden ist, lebt sie dort mit ihrem Enkel und kümmert sich fürsorglich um ihn. Bis sie immer schwächer wird und er ihre Rolle übernimmt. Er sorgt sich um die Dinge des Alltags und erzählt seiner Großmutter nun die Geschichten, die er früher von ihr gehört hat. Doch eines Tages ist Oma nicht mehr da.
Plapperbatzen, Kicherkandis, Masseltoffees und Schukaramellen: Wer diese Köstlichkeiten probieren möchte, muss nach Siebenwasser fahren, zum Leckerladen von Pien und Peer Batist. Dort wird noch nach dem alten, geheimen Familienrezept gearbeitet. Eines Tages erscheint der Direktor der größten Süßigkeitenfabrik des Landes und will mit viel Geld und notfalls auch mit hinterhältigen Tricks an das wohl gehütete Rezept kommen. Wie gut, dass es die Ziege Nikodemus gibt...
Nett sind sie wirklich, Wimm, Karin und ihr Sohn Roel. Aber als Leen zu ihnen kommt, will er zuerst einmal nicht seinen Koffer auspacken. Das lohnt sich einfach nicht, findet er. Bestimmt wird seine Mutter bald gesund, und dann wohnt er wieder bei ihr und geht in seine alte Schule. Eine Pflegefamilie braucht er doch überhaupt nicht . . .Weil Leens Mutter krank ist, kommt er in eine Pflegefamilie. Und Wim, Karin und ihr Sohn Roel sind wirklich sehr nett. Auch in der neuen Schule gefällt es Leen ziemlich gut, seine Lehrerin hat immer so witzige Einfälle. Doch richtig froh ist Leen nicht, Tag für Tag wartet er auf Post von seiner Mutter, aber sie schreibt einfach nicht. Dann, zu seinem Geburtstag, kommt endlich eine Karte, und Leen versteht endlich, daß seine Mutter viel zu krank war, um ihm zu schreiben. Aber jetzt darf er sie bald besuchen.
Zebedäus Bär beschliesst, das Ende der Welt zu suchen, damit er endlich Antworten auf seine vielen Fragen erhält ...
Ada und Zebedäus Bär folgen einer roten Schnur und erleben dabei erstaunliche Abenteuer.