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Gerald Jatzek

    Isidor, der kleine Drache
    Rabauken-Reime
    Vorübergehend nicht erreichbar
    Flucht
    Hopper, der Frosch, der alles kann
    Kuno, das Schulgespenst
    • 2020

      Die Katze fraß mein Winterkleid

      Neue Gedichte für besondere Kinder

      In diesem zweiten Kindergedichtband des chiliverlags nimmt die Natur einen großen Platz ein. 22 Autorinnen und Autoren, unter ihnen der Kinderlyrikpreisträger Gerald Jatzek, Barbara Zeizinger, Alex Dreppec, Marlies Kalbhenn, Renate Buddensiek und Sandhya Hasswani, dichten für Kinder über den Regen, Glückskatzen, Würmer, Störche, Schnecken und Vögel. Aber auch Musikalisches und Gedichte aus der Welt der Kinderfantasie über Hexen, Gespenster, verbummelte Socken, Kackschuhe sowie allerlei zungenbrecherischer Unfug kommen nicht zu kurz, um den Kleinen Spaß zu bereiten. "Damit die Verse laut erklingen und bei unseren Kindern und Enkelkindern das Gefühl für die Schönheit und den Zauber der Poesie erwecken." (Jörn Kalkbrenner) Autorinnen und Autoren Eusebius van den Boom, Renate Buddensiek, Katja Büscher, Alex Dreppec, Jutta Gornik, Sabine Eleonore Günther, Sandhya Hasswani, Gerald Jatzek, Marlies Kalbhenn, Jörn Kalkbrenner, Jutta Krähling, Torsten Krippner, Monika Milcz, Dörte Müller, Angelika Pauly, Sandra Rapp, Franziska Röchter, Wolfgang Rödig, Urs Schwarz, Florence Siwak, Ilona Tanno, Barbara Zeizinger

      Die Katze fraß mein Winterkleid
    • 2017
    • 2015

      Vorübergehend nicht erreichbar

      Über Kontaktabbrüche zwischen Kindern und Eltern

      • 224 páginas
      • 8 horas de lectura

      Für diesen Band waren Autoren aufgerufen worden, aus verschiedenen Perspektiven über die Problematik und ihre Erfahrungen mit radikalen Kontaktabbrüchen innerhalb der Familie in den meisten Fällen geht es um Eltern-Kind-Beziehungen zu schreiben. Es war die Idee, möglichst betroffene Eltern als auch möglicherweise Kinder in einem Band zu vereinen, um den Ursachen dieser oftmals für alle Beteiligten traumatischen Entwicklung nachzuspüren. Entstanden ist und das scheint einzigartig zu sein ein Buch, in dem neben Eltern erstmalig vorrangig auch betroffene Kinder zu Wort kommen. Die 29 Autorinnen und Autoren dieses Bandes geben sowohl in fiktiv literarischer und lyrischer Form als auch durch introspektive Erfahrungsberichte detaillierten Einblick in das Seelenleben Betroffener, die sich zu diesem schweren Schritt höchst selten aus einer Laune heraus, sondern nach langen Überlegungen entschließen. Dass einige (wenige) Autoren hier lieber unter einem Pseudonym schreiben, liegt daran, dass das Prinzip Hoffnung eine große Antriebsfeder im Leben darstellt und kaum jemand sämtliche Türen endgültig hinter sich zuschlagen möchte. U.a. mit Autoren wie Peter Ettl, Gerald Jatzek, Frank Stückemann, Barbara Zeizinger, Peter Küstermann, Jürgen Zimmermann u.v.m.

      Vorübergehend nicht erreichbar
    • 2014

      Die Lieder riechen nach Thymian

      • 64 páginas
      • 3 horas de lectura

      Reisegedichte stellen eine ebenso heikle lyrische Gattung dar wie das Liebesgedicht: die Fallstricke von Kitsch, Oberfläche, verlogener Metapher etc. sind evident. Da braucht es schon einiges an Könnerschaft – und Mut – sich heranzuwagen; und zu bewältigen. Gerald Jatzek bewältigt mit Bravour und Verve. Gedichte aus den frühen 70ern bis herauf ins Jahr 2010 legt er vor und evoziert vor dem inneren Auge der Leserin/des Lesers einen nicht-touristischen Betrachter, der als wichtigstes Gepäckstück eine zerfledderte Kladde mit sich führt – eine manu scriptum im besten Sinne. Aber das ist auch schon das einzige Klischee, welches sich einstellen mag. Nicht nur über die Jahrzehnte, auch über die Kontinente sammelt Jatzek seine Eindrücke. Wenn es stimmt, dass bereits die Beobachtung die Versuchsanordnung verändert, mag das für das wissenschaftliche Experiment gelten – im vorliegenden Fall erfolgt eine sanfte Metamorphose: der Blick, der nicht durchs Kameraauge gerichtet wird, sondern sich an der Empathie orientiert, transponiert die Erfahrung in Lyrik. Es riecht nach englischem Regen, es duftet nach Majoran und Minze, es schmeckt nach Schnaps und Fisch, Elend und Glück offenbaren sich unpathetisch und ab und zu wird es eng in der Kehle, nicht nur, weil Bahnhöfe Sehnsuchts- wie Abschiedsorte zu gleichen Teilen sind, sondern weil auch im Weggehen, im Ankommen immer eine vage Tristezza nistet. Hütten und Paläste sieht der Reisende, zieht weiter an Nebelmorgen, ein Stück Weges begleitet vom Duft frischen Brots, Druiden und Drogensüchtige lässt er hinter sich und nachdem er die Warane besucht hat, trifft er vielleicht sogar ein Einhorn, wer weiß. Diese Lyrik wäre aber nicht so stimmig und berührend, wenn der Autor sich auf das beschreibende Element beschränken würde, das er fraglos in aller poetischen Konzentration beherrscht: immer ist da auch ein unaufdringliches Reflektieren über das, was ihm begegnet, über das, was Gesellschaften in Momentaufnahmen von sich preisgeben.

      Die Lieder riechen nach Thymian
    • 2012

      Der Schnüffelbold hockt den ganzen Tag lang und die halbe Nacht am Fenster und beobachtet die Leute auf der Straße, in den Geschäften, in den Wohnungen. Es entgeht ihm nichts. Er hat seine Augen und Ohren überall. Wie er das macht? Er besitzt zwei Zaubergeräte: Ein Schüffelbold-Fernglas und ein Schnüffelbold –Hörrohr. Damit schnüffelt im Leben der Menschen ringsherum. Am Abend erzählt er alles dem Wind. Aber er erzählt es ein bisschen anders – und der Wind spielt mit diesen Schüffelbold-Geschichten, bläst sie auf und weiß gar nicht, was er damit anrichtet. - Als alle streiten, denkt sich Mira etwas aus. Eine Erstlesegeschichte mit Pfiff!

      Der Schnüffelbold
    • 2010

      Macht ihr gerne Mundmusik? Kennt ihr Robert, den Raufbold? Seid ihr wilde Drachen? Wisst ihr wie das Lied der Stadt klingt? Steht alles in diesem Buch! Exklusiv für echte Rabauken! Die besten Gedichte des Lyrik-Staatspreisträgers zum ersten Mal vereint

      Rabauken-Reime
    • 2010

      Julia hat einen Traum. Sie möchte ein Instrument lernen. Aber welches? Im Geschäft blitzt sie dann hervor, die rote Gitarre. Die ist es, die passt zu ihr! Julia übt fleißig und darf sogar beim Abschlussfest spielen. Doch auf der Bühne werden ihre Knie plötzlich weich …In österreichischer Fibelschrift geschrieben, Textlänge steigert sich mit jedem Kapitel. Große, bunte, textunterstützende Bilder.

      Die rote Gitarre
    • 1996

      Kuno ist ein kleines Gespenst, das sich zur Freude der Schüler ständig Streiche ausdenkt. Wenn es zwinkert, dann drehen sich dem Direktor die Buchstaben im Mund um und eine Ansprache an die Kinder klingt dann so: "Liebe Rinder! Heute beginnt der Ernst des Klebens ..." Der Direktor ist wütend und versucht, mit Hilfe eines Gespensterjägers Kuno zu fangen. Aber wie fängt man ein Gespenst? Durch die vielen Wortspielereien ist das Buch geeignet, bei Erstlesern die Freude am Lesen und an der Sprache zu wecken. Es enthält außerdem Noten zu einem Gespensterlied.

      Kuno, das Schulgespenst