Ulrike Voigt Libros






Die Erfahrungen von Männern und Frauen - von Franz von Assisi bis zu Menschen unserer Zeit - sind nicht nur Zeugnisse vergangener Frömmigkeit, sondern die Kraft ihres Betens stellt eine Hilfe für das heutige spirituelle Leben und Erleben dar. Die vorgestellten Glaubenszeugen und Gebete halten die Worte und Erfahrungen bereit, die wir brauchen, um eigene spirituelle Sehnsüchte und Erfahrungen zum Ausdruck zu bringen und zu reflektieren oder um eine eigene Sprache für das Beten zu finden. In seiner Einführung geht Pater Anselm Grün der Frage nach, was Beten heute für eine Bedeutung hat. Ergänzt werden die Originaltexte durch Kurzbiographien und Erläuterungen.
In der Dunkelheit geht ein Licht auf – für uns. Nicht irgendein Licht, sondern es kommt einer an, der von sich gesagt hat: Ich bin das Licht der Welt. Was das bedeutet, bringen die hier versammelten Texte zum Fest der Lichter nahe. In diesem kleinen Weihnachts-Lesebuch zum Schmökern, Nachdenken, Vorlesen oder Verschenken finden Sie Beiträge von Papst Franziskus, Franz Kamphaus, Karl Lehmann, Erich Purk, Selma Lagerlöf, Stefan Schlager, Gerhard Karrer, Marie Luise Kaschnitz, Edith Stein, Roland Breitenbach und vielen anderen. Mit Gedichten, Liedtexten, Geschichten und Meditationen.
Dieses Buch enthält Originaltexte von 16 Mystikerinnen vom Mittelalter bis zur Gegenwart aus ganz Europa, Stimmen weiblicher Glaubenstiefe und faszinierender Gotteserlebnisse. Es sind Texte bemerkenswerter Frauen, voller Poesie, Sinnlichkeit, Hingabe, Nächstenliebe und Demut. Die beigefügten Biographien und Erläuterungen geben Hinweise zu Leben und Wirken der Frauen in ihrem jeweiligen Kontext – manche wurden hoch verehrt, andere angefeindet oder sogar verurteilt. In der gegenwärtigen Suche vieler Menschen nach Sinn und authentischen Glaubenserfahrungen können die kraftvollen Texte ermutigen und helfen.
Christliche Frauenmystik aus neun Jahrhunderten Wir sind alle Mystiker, so Dorothee Sölles Botschaft an all jene, die auf der Suche nach tiefen religiösen Erfahrungen sind. Eine einzigartige Sammlung von Originaltexten großer Mystikerinnen aus neun Jahrhunderten versammelt dieses Lesebuch. Über 20 authentische Stimmen weiblicher Glaubenserfahrung – von Hildegard von Bingen, Mechthild von Magdeburg, Teresa von Avila, bis hin zu modernen Vertreterinnen wie Edith Stein oder Dorothee Sölle – geben Einblick in eine reiche mystische Erfahrungswelt. Mit ihrer poetischen Sprache und der Kraft ihrer Bilder faszinieren sie uns noch heute. Viele dieser Mystikerinnen lebten keineswegs weltabgewandt, sondern verschrieben sich der tätigen Liebe in der Gemeinschaft und übten starken Einfluss aus – auf weltliche und geistliche Autoritäten, bis hin zum Papst. Dieses Lesebuch ist ein wahrer Fundus für alle, die auf der Suche nach zeitgemäßer Spiritualität sind. - Texte voller Poesie, Sinnlichkeit, Hingabe und Demut - Mystikerinnern aus dem deutschsprachigen Raum sowie aus Nord-, West- und Südeuropa - Mit Einleitung, Biographien und Erläuterungen
Hildegard Grams
Ein Leben für Indien
Hildegard Grams (geboren 1920) war in mehrfacher Hinsicht eine Pionierin: als erste Gemeindehelferin der Bischöflichen Methodistenkirche erhielt sie einen Ruf in die Mission und ging nach einem Theologiestudium 1953 nach Nordindien, wo sie zunächst in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen tätig war. Als erste Frau wurde sie 1959 zur Pastorin ordiniert. Sie begründete in Batala im Punjab eine für Indien einzigartige sozialpädagogische Schule für arme Mädchen aus christlichen Familien. Gleichzeitig leitete sie die Methodist Co-Educational School mit dem dazugehörigen Internat in Batala. Hildegard Grams war 50 Jahre lang im Missionseinsatz und erhielt dafür 1982 das Bundesverdienstkreuz. Ulrike Voigt erzählt in diesem Buch lebendig die Geschichte von Hildegard Grams mit ihren Höhen und Tiefen. So entsteht das beeindruckende Bild einer mutigen Frau, die durch ihren Dienst viel für Indien getan hat.
Weihnachten ist eine Zeit der Freude. Denn über dem Stall von Betlehem ging ein Stern auf, der bis heute leuchtet: Das, was der Atheist Jean-Paul Sartre kaum zu glauben wagte: „Wenn ein Gott Mensch würde, für mich…“ – das ist geschehen; das Kind in der Krippe bewegt und verwandelt Menschen bis heute. Das Lesebuch zum großen Fest feiert dieses Ereignis mit den Stimmen bekannter Autorinnen und Autoren. Mit Texten von: Uwe Birnstein, Franz-Josef Bode, Dietrich Bonhoeffer, Papst Franziskus, Albrecht Goes, Franz Kamphaus, Erich Purk, Walter Kasper, Marie-Luise Kaschnitz, Karl Lehmann u. a.
Im Jahre 1630 feierten die deutschen Protestanten das hundertjährige Jubiläum der Confessio Augustana. Die politische Lage um 1630 prägte Gestaltung und Inhalte der Feiern sowie der zu diesem Anlaß publizierten Medien maßgeblich. Die Arbeit beschreibt die enge inhaltliche und funktionale Verflechtung aller am Jubelfest beteiligten Medien und analysiert die Funktionen von Zeitung, Flugblatt und Flugschrift. Die Zeitung spielte in diesem Kommunikationsprozeß eine nebensächliche Rolle. Flugblatt und Flugschrift, vorwiegend von lutherischer Seite publiziert, vermittelten konfessionelle und politische Propaganda und Polemik. Das hauptsächlich aus traditionellen Metaphern und Topoi zusammengesetzte Bildprogramm für das Jubelfest war so wirksam, daß es 1632 nach gewandelter politischer Lage zur Propaganda für die politischen Führer der Protestanten eingesetzt werden konnte.
Weihnachtsglanz – funkelnde und prächtige Weihnachtsdekorationen wollen ihn allerorten vermitteln, doch letztlich geht er nur von dem wahren Licht aus, das an Weihnachten in die Welt gekommen ist; es geht um den Glanz, der von der Krippe ausgeht. Von dem Wunder, das die dunkle Nacht hell macht, handeln diese Texte, Gedichte, Lieder und Geschichten. In diesem kleinen Weihnachts-Lesebuch zum Schmökern, Nachdenken, Vorlesen oder Verschenken finden Sie Beiträge von Dietrich Bonhoeffer, Fabian Brand, Peter Cornelius, Karl Lehmann, Franz Kamphaus, Iris Macke, Rainer Maria Rilke, Anne und Nikolaus Schneider, Papst Johannes Paul II., Lothar Zenetti und vielen anderen. Zitat: »Es genügt schon ein einziger Stern in der Nacht, um wieder an das Licht zu glauben. Suche den Stern, den Gott eigens für dich entzündet hat.« (Phil Bosmans)