Grete Fischer Libros




Die Anmerkung beschreibt, wie das Weihnachtsfest trotz seiner Fröhlichkeit Grenzen aufzeigt. Sie führt ins Memelland, zeigt die Herausforderungen einer jungen Litauerin und thematisiert das Weihnachtsfest in der Kriegsgefangenschaft. Zudem wird die grenzenlose Freude der Deutschen im Jahr 1989 hervorgehoben.
Liebevoll schildert Grete Fischer in diesem Band die Heiterkeit ostpreußischer Sommer, die nur kurz von unvermutet hereinbrechenden Gewitterschauern unterbrochen werden, das Plachandern über den Gartenzaun, die Erntearbeit auf den weiten Feldern, schwere Arbeit, die aber doch mit Freude getan wird. Aus ihrem unerschöpflichen Pacheidel kramt sie heitervergnügte und ernste Geschichten hervor, aus denen eine tief empfundene Zuneigung zu der Landschaft Ostpreußens und den Menschen spricht, die wie die alte Auguste Pettkus ein einfaches und oft nicht leichtes Leben führten, das aber so voll Ruhe und Frieden war, daß man immer Heimweh danach haben muß.