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Christian Ide Hintze

    Eine Universität gründen?
    Falcoś many languages
    Hu
    Zettelalbum
    Poetiken, Dichter über ihre Arbeit: Vorlesungen
    Viva la poesia
    • Hu

      Theaterstück / sample-partitur & übungen

      „HU“ ist ein asemantisches Spiel mit Gesten und Sprechlauten („asemantisch“ wie absolute Musik, Lautpoesie oder abstrakte Malerei). Die Akteure haben keinen Text, den sie auf die Bühne bringen. Sie haben eine DVD mit Videofiles und eine Partitur. Sie spielen die Aktionen, die auf den Videofiles zu hören und zu sehen sind und beherrschen sie in den Verisonen „forward“, „backward“, „loop mode“, „slow motion“, „spiegelverkehrt“, „voice only“, „body only“ und „freeze“. Die Partitur gibt den Beginn und die Dauer der jeweiligen Aktionen an. Der Materialienband enthält neben einführenden Bemerkungen des Autors, der Partitur und erläuternden Positionsskizzen auch ein Kapitel mit 100 Übungen für Schauspielerinnen und Schauspieler zu den Arbeitsfeldern „Semantik - Asemantik“, „Körper - Stimme - Situation“ und „oral - literal - digital“.

      Hu
    • Falcoś many languages

      • 140 páginas
      • 5 horas de lectura

      Eine spannende und unterhaltsame Reise durch Falcos Sprachwelt „Der große Edle der Wiener Lässigkeit“ – so wurde Falco einst von H. C. Artmann bezeichnet, der nicht daran zweifelte, dass Falco ein Dichter war. Und das ist das Kernthema dieses Buches: Falco, der Poet. Mit seinen Sprachmischungen, dem berühmt-berüchtigten Manhattan-Schönbrunner-Deutsch galt er als Erneuerer und Verknüpfer von Elementen der internationalen Sprachkunst. Er war das missing link zwischen Pop und Avantgarde, zwischen Schlager und Experiment, zwischen lokalem Slang und Esperanto. Wo anders findet man Zeilen wie „der schlange kur / ist nur l’amour / for sure / / der schlange kur / toujours / anacondamour“? Acht namhafte Germanisten, darunter Klaus Kastberger, Günter Zimmermann und Peter Ernst. widmen sich der poetologischen Ebene von Falcos Texten und fördern überraschende Ergebnisse ans Licht. Wie auch anders, denn die Legende lebt!

      Falcoś many languages
    • notizen, konzepte, protokolle. universitäre bestrebungen der schule für dichtung in wien 1992 – 2005

      Eine Universität gründen?
    • Ist Dichtung lernbar? Gibt es Praktiken des literarischen Lehrens und Lernens? Welche Rolle kann der persönliche Unterricht für das entstehen von Poesie spielen? Mit der Gründung der Schule für Dichtung in Wien hat die Debatte um dieses Thema wieder eingesetzt. Der vorliegende Band vereinigt u. a. Beiträge von Gerhard Rühm, Wolfgang Bauer, H. C. Artmann, Wendelin Schmidt-Dengler (Österreich), Anne Waldmann, Jackson Mac Low, Anne Tardos, Susan Etlinger (USA), Helmut Richter, Karl Riha. (Deutschland), Huynh Khai Vinh (Vietnam), Inger Christensen (Dänemark), Anatolij Potapov (Russland). Sie beleuchten die Hintergründe, räumen mit Vorurteilen auf und entzünden eine Debatte über Fragen, die in Europa allzu lange vernachlässigt wurden.

      Über die Lehr- und Lernbarkeit von Literatur