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Chre stos P. Mpaloglu

    1 de enero de 1962
    Die Wirtschaft in der Gedankenwelt der alten Griechen
    Wirtschaft und Technologie im antiken Griechenland
    Georgios Gemistos-Plethon
    Zum antiken ökonomischen Denken der Griechen
    Die Vertreter der mathematischen Nationalökonomie in Deutschland zwischen 1838 und 1871
    • Baloglou zeigt in dieser Monographie auf, daß es im 19. Jahrhundert sehr viel mehr Versuche gegeben hat, ökonomische Fragen mit mathematischen Methoden zu behandeln, als bislang wahrgenommen wurde. Bemerkenswert ist dabei, daß die deutsche Nationalökonomie hierin den Ökonomen anderer Nationen lange Zeit vorausgegangen ist. Anhand der Arbeiten von Lang, Buquoy, Hagen u. v. a. werden völlig neue Aspekte des ökonomischen Denkens der deutschen Nationalökonomie aufgezeigt. Baloglou leistet damit einen wertvollen Beitrag zu einem bislang vernachlässigten Gebiet der ökonomischen Theoriegeschichte.

      Die Vertreter der mathematischen Nationalökonomie in Deutschland zwischen 1838 und 1871
    • Zum antiken ökonomischen Denken der Griechen

      • 121 páginas
      • 5 horas de lectura

      Inhalt: I. Überblick über das hellenische Wirtschaftsdenken: anhand der Schriften Thukydides', der Sophisten, Sokrates', Xenophons, Platons, Aristoteles' und Antisthenes' - II. Kommentiertes Literaturverzeichnis: dogmengeschichtliche Lehrbücher, Werke mit Zusammenstellungen und Kommentierungen griechischer Originaltexte zur Wirtschaftsgeschichte und allgemeine Darlegungen über das Wirtschaftsdenken der Hellenen - III. Überblick über die spezielle Literatur: vorhomerische Zeit, Homer, Hesiod, die lyrische Dichtung, die Vorsokratiker, Herodot und Thukydides, die Sophisten, die Tragödie und Komödie, die attischen Redner, Xenophon, Platon, Aristoteles, die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des Hellenismus.

      Zum antiken ökonomischen Denken der Griechen
    • Es gab bislang noch keine Untersuchung über die Verbindung der Technologie mit der Wirtschaft und, allgemeiner, über die Auswirkungen der Technologie auf das ökonomische Leben der alten Griechen. Die vorliegende Studie, die sich nicht auf technische Details oder Informationen bezieht, hat das Ziel, die Stellung der Technologie und der Ökonomie im antiken Griechenland zum Vorschein zu bringen. Gegenstand ist dabei nicht nur die Lokalisierung von gewissen technologischen Errungenschaften, sondern auch der Rahmen, in dem die entsprechenden Bedürfnisse entstanden sind, der Einfallsreichtum, mit dem die alten Griechen diese Bedürfnisse zu decken verstanden sowie die Auswirkungen, die die Einführung der neuen Technologie auf die Ökonomie hatte.

      Wirtschaft und Technologie im antiken Griechenland
    • Die vorliegende Studie hat es sich zum Ziel gesetzt, die volks- und finanzwirtschaftlichen Ideen der griechischen Autoren der Antike hervorzuheben. Solche Ideen und Ansichten gibt es von der Zeit der epischen und lyrischen Dichtung bis in die Zeit des Zerfalls der antiken Welt. Insbesondere wurden die Ideen derjenigen Autoren hervorgehoben, die bis jetzt in der Fachliteratur wenig Achtung gefunden haben, wie z. B. Anonymus Iamblichi und Antiphon der Sophist. Es wurde der Versuch unternommen, neue Stellen des aristotelischen Corpus in ihrer ökonomischen Perspektive zu würdigen und zu interpretieren (Magna Moralia, Ethica Eudemeia).

      Die Wirtschaft in der Gedankenwelt der alten Griechen