+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Markus Brunner

    1 de enero de 1965
    Politische Psychologie heute?
    Normalungetüme
    Agencytheoretische Analyse des Einflusses von intrinsischer Motivation auf die Gestaltung betrieblicher Anreizsysteme
    Fiesta - jenseits von Entwicklung, Hilfe und Politik
    Investmentstrategien in Zeiten negativer Realverzinsung
    The Neck Dissection Manual. A Step-by-Step Surgical Atlas
    • This illustrated guide details the operative techniques for selective and radical neck dissection, sharing the authors' extensive experience with precise surgical instructions. It includes intraoperative photos and drawings, discusses anatomic variations, and highlights practical tips. An essential resource for trainees and surgeons in head and neck surgery.

      The Neck Dissection Manual. A Step-by-Step Surgical Atlas
    • Investmentstrategien in Zeiten negativer Realverzinsung

      Ein Blick auf ausgewählte Produkte im Anlageuniversum

      • 76 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die Analyse beleuchtet die Auswirkungen der Senkung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank auf Sparer und Investoren, die unter negativen Realzinsen leiden. Angesichts steigender Preise und sinkender Zinsen stehen viele Anleger vor der Herausforderung, geeignete Anlagemöglichkeiten zu finden, um Vermögensverluste zu vermeiden. Die Untersuchung konzentriert sich auf verschiedene Anlageklassen wie Anleihen, Aktien, Rohstoffe, Hedgefonds und Immobilien, um herauszufinden, welche Optionen am besten gegen Inflation gewappnet sind und die aktuelle Zinslage optimal nutzen können.

      Investmentstrategien in Zeiten negativer Realverzinsung
    • Monetäre Anreizsysteme bilden gegenwärtig einen zentralen Gegenstand betriebswirtschaftlicher Forschung. Vor allem agencytheoretische Ansätze legen meist nahe, ein von der Unternehmung erwünschtes Verhalten von Managern durch eine variable Vergütung und damit durch monetäre Anreize zu bewirken. Dagegen liefert die verhaltenswissenschaftliche Forschung Hinweise, dass hierdurch die intrinsische Motivation von Mitarbeitern auch verdrängt werden und demnach in der Realität unter Umständen ein gegenteiliger Effekt auftreten könnte. Markus Brunner untersucht diesen Konflikt eingehend, indem er das Standardmodell der Prinzipal-Agent-Theorie weiterentwickelt und darin die Möglichkeit von intrinsischer Motivation sowie darauf gerichtete Verdrängungs- und Verstärkungseffekte durch monetäre Anreize explizit berücksichtigt. Damit zeigt er auf, wie das optimale Entlohnungs- und das Informationssystem grundsätzlich gestaltet werden müsste. Insbesondere geht er der Frage nach, unter welchen Bedingungen ein umfangreiches Monitoringsystem zur Performancemessung von Managern und eine damit verbundene variable Vergütung tatsächlich einer fixen Entlohnung überlegen ist. Ebenso kann er wichtige Interdependenzen zwischen Informations- und Anreizsystem sowie die Relativierung grundlegender qualitativer Aussagen der Agency-Theorie herleiten. Aus den Ergebnissen der vorliegenden Analyse lassen sich dadurch einerseits wichtige generelle Konsequenzen für die Praxis ziehen und andererseits Perspektiven für die weitere Forschung aufzeigen.

      Agencytheoretische Analyse des Einflusses von intrinsischer Motivation auf die Gestaltung betrieblicher Anreizsysteme
    • Normalungetüme

      • 200 páginas
      • 7 horas de lectura

      Gewalt erscheint in der öffentlichen Wahrnehmung fast immer als etwas Fremdes, das überraschend in eine friedlich-zivilisierte Welt einbricht – gerade wenn es um School Shootings geht. Während die Medien psychopathische TäterInnen, zerrüttete Familienstrukturen und soziale Randgruppen in den Mittelpunkt rücken, lenkt die Psychoanalyse die Aufmerksamkeit auf die Allgegenwart von Gewaltfantasien und mörderischen Impulsen, die in der Entwicklung des Individuums eine prominente Rolle spielen. Unter bestimmten psychosozialen Bedingungen können die zuvor sozialverträglich gehemmten Impulse, nachträglich umgeformt, erneut hervorbrechen – bei männlichen Jugendlichen insbesondere in Form von physischer Gewalt. Kritische Gesellschaftstheorien betonen, dass die kapitalistische Vergesellschaftung auf Gewalt beruht und familiäre wie schulische Sozialisationsprozesse von gewaltförmigen Macht- und Herrschaftsverhältnissen durchzogen sind. Es ist daher eine zentrale Annahme der psychoanalytischen Sozialpsychologie, dass die gesellschaftliche Normalität »Normalungetüme« (Adorno) gebiert, die in Krisenzeiten auch zu offener Gewalt fähig sind, wie sie sich in School Shootings zeigt. Mit Beiträgen von Markus Brunner, Götz Eisenberg, Benjamin Faust, Christine Kirchhoff, Jan Lohl, Nadja Meisterhans, Rolf Pohl, Sebastian Winter und Achim Würker

      Normalungetüme
    • Politische Psychologie heute?

      Themen, Theorien und Perspektiven der psychoanalytischen Sozialforschung

      • 371 páginas
      • 13 horas de lectura

      Gesellschaftspolitisch brisante Phänomene wie Antisemitismus, Rechtsextremismus und Jugendgewalt sind ohne eine Analyse ihrer unbewussten Dynamiken nicht zu verstehen. Den »subjektiven Bedingungen der objektiven Irrationalität« (Adorno) nachzuspüren, gehört seit ihren Anfängen zu den zentralen Aufgaben der psychoanalytisch orientierten Politischen Psychologie. Die aufgrund dessen gegründete »Arbeitsgemeinschaft Politische Psychologie« organisierte 2009 die Tagung »Politische Psychologie heute?«, die in diesem Band dokumentiert ist. Diskutiert werden die Bedeutung der politisch-psychologischen Traditionen für die Gegenwart sowie die Möglichkeiten, neuere theoretische und methodische Ansätze aufzugreifen, neue Anwendungsgebiete zu erschließen und somit die Politische Psychologie voranzutreiben. Mit Beiträgen von Karola Brede, Gudrun Brockhaus, Markus Brunner, Hans-Joachim Busch, Guido Follert, Lilli Gast, Isabelle Hannemann, Anke Kerschgens, Christine Kirchhoff, Hans-Dieter König, Julia König, Alfred Krovoza, Jan Lohl, Mihri Özdogan, Rolf Pohl, Samuel Salzborn, Christoph H. Schwarz, Marc Schwietring, Greta Wagner, Sebastian Winter und Michael Zander

      Politische Psychologie heute?
    • Was machte die Idee der Volksgemeinschaft und den Antisemitismus für die Menschen im Nationalsozialismus so attraktiv? Wie wurden sie zu Tätern und Täterinnen? Wie wirken sich NS-Gefühlserbschaften noch in den nachfolgenden Generationen aus? Der Nationalsozialismus und seine gesellschaftlichen Nachwirkungen sind ohne eine sozialpsychologische Perspektive nicht zu verstehen. Dies erfordert die Berücksichtigung der subjektiven Dimension der Nachkriegsgesellschaft sowie der Brüche und Kontinuitäten nach 1945. Der Band versammelt Aufsätze, die sich aus einer psychoanalytisch-sozialpsychologischen und geschlechtertheoretischen Perspektive sowohl mit den psychodynamischen Mechanismen der nationalsozialistischen Weltanschauung und Gewalt als auch mit den Versuchen ihrer psychischen Verarbeitung in der Nachkriegszeit auseinandersetzen. Mit Beiträgen von Markus Brunner, Isabelle Hannemann, Sascha Howind, Jan Lohl, Rolf Pohl, Wolfram Stender und Sebastian Winter

      Volksgemeinschaft, Täterschaft und Antisemitismus
    • Die Studie analysiert die Konfliktlinien im aktuellen Nigeria, einschließlich politisierter Ethnizität, religiöser Spaltungen, politischer Gewalt und Konflikten um Öleinnahmen. Der Autor verfolgt die sich wandelnde Bedeutung von Ethnizität in der politischen und konstitutionellen Geschichte des Landes und beleuchtet besonders die Unruhen von Zango-Kataf sowie den Konflikt zwischen den Ogoni, den Militärregierungen und dem Ölkonzern Shell. In der theoretischen Debatte wird die Tauglichkeit klassischer demokratietheoretischer Ansätze zur Gestaltung pluraler Gesellschaften überprüft und relevante Untersuchungen zu Staat und politischen Prozessen in Afrika einbezogen. Es wird nachgewiesen, dass Nigeria erfolglos versucht hat, die destabilisierenden Wirkungen subnationaler Spaltungen zu überwinden, angefangen bei der Einführung eines präsidentiellen Systems bis hin zu ethnischen Quotensystemen und parteirechtlichen Bestimmungen, die ethnienübergreifende Allianzen fördern sollten. Der Ölreichtum und ethnische Mobilisierung führten jedoch zur Fragmentierung des politischen Systems. Ab Mitte der neunziger Jahre nahm die Effektivität ethnischer Mobilisierung ab, und mit der Vierten Republik 1999 wurde Religion zum dominierenden mobilisierenden Element. Die Studie basiert auf den Erfahrungen des Autors während mehrerer Aufenthalte in Nigeria von 1993 bis 2002 und integriert zentrale Literatur zu den Themen.

      The unfinished state