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Horst Arnold Kanamori

    Japanische Grammatik
    Der Menschentyp als Produktivkraft
    Großer Zampano
    Technisches Japanisch für Fachübersetzer
    Igelfisch macht kugelrund - japanische Grammatik
    Beiträge zur Kritik der japanischen Kulturtheorie
    • Was halten wir von den Japanern, und was halten diese von sich selbst? Wurden diese Bilder zunächst nach der Landesöffnung von außen an Japan herangetragen, so griffen die Japaner ihrerseits die ausländischen Vorstellungen von ihrer Andersartigkeit bereitwillig auf und benutzen sie als willkommene Erklärungsmodelle ihrer angeblichen nationalen Besonderheiten. Der Band enthält außerdem Aufsätze zur Genese des deutschen Japanbildes, zu Fragen des Berufs- und Familienalltags in Japan sowie zu den Besonderheiten der Japanischen Küche.

      Beiträge zur Kritik der japanischen Kulturtheorie
    • Dieses Buch wendet sich insbesondere an Studenten der Oberstufe, an des Japanischen Mächtige, die sich weiterbilden wollen, sowie an Lehrende, die unter Heranziehung des vorliegenden Materials ihre Unterrichtstunden gestalten können. Behandelt werden - anhand von Vergleichen und mit Hilfe zahlreicher Beispielsätze - einige der am häufigsten auftretenden Schwierigkeiten beim Japanischlernen als da sind: die richtige Verwendung der diversen Partikeln, Fragen des Tempus, der Verben des Besitzwechsels, der Art und Weise der Anrede und Vieles mehr. Alle Beispiele sind konsequent mit Lesung und Übersetzung versehen, so daß der Band auch ohne Beherrschung des japanischen Gemischtschriftsystems verwendet werden kann.

      Igelfisch macht kugelrund - japanische Grammatik
    • Der vorliegende Band richtet sich an Studierende, die mit der japanischen Grammatik vertraut sind und Erfahrung im Lesen verschiedener japanischer Texte haben. Er bietet die Möglichkeit, technische Originaltexte aus unterschiedlichen Fachgebieten zu entschlüsseln, die oft komplexe und abstrakte Konstruktionen aufweisen. Die praktischen Übungen mit den gesammelten technischen Beschreibungen und Patentschriften zeigen, dass auch Nichtfachleute in der Lage sind, auf Basis ihrer sprachlichen Kompetenz sorgfältige Übersetzungen zu erstellen. Dies erfordert jedoch akribische Lexikonarbeit, die durch die Verfügbarkeit exzellenter Fachlexika in Japanisch, Deutsch und Englisch erleichtert wird. Eine Auswahl dieser Lexika ist im Band aufgeführt. Die Texte sind nach steigendem Schwierigkeitsgrad angeordnet, wobei bis auf den ersten Text kein wirklich leichter vorhanden ist. Alle Texte werden vollständig und unverändert, einschließlich der im Original enthaltenen Fehler, präsentiert. Die Übersetzung eines gesamten Textes ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die die Vorstellung widerlegt, technisches Japanisch sei durch einfache Satzstrukturen gekennzeichnet und daher leicht maschinell übersetzbar.

      Technisches Japanisch für Fachübersetzer
    • Die Japaner sind zweifellos die Preussen Ostasiens. Weitere Analogien als diese werden aber nicht hergestellt. Der Leser findet dagegen relativ hautnahe Übersetzungen japanischer Sprichwörter. In den Erläuterungen erfolgt dann eine Auseinandersetzung nach ursprünglicher und heutiger Bedeutung. Man wundert sich, wie viele der Sprichwörter bei oberflächlichem Hinsehen eigentlich gar nicht oder aber falsch verstanden werden. Wenn auch ausdrücklich nicht nach Analogien gesucht wird, so kommt in den oft sehr alten Sprichwörtern doch vielleicht gerade deswegen erstaunlich viel an japanischer Psyche zum Vorschein. Alle Beispiele und japanischen Begriffe sind konsequent mit Umschrift und Übersetzung versehen. Der Text ist demnach so angelegt, dass er trotz seines nicht immer geringen Anspruchs an das Sprachverständnis und seinen kritischen Witz des Lesers auch von nicht des Japanischen Mächtigen mit Gewinn gelesen werden kann. Ansonsten wird die Kenntnis der modernen japanischen Grammatik vorausgesetzt. Ein Register ergänzt den Band, der Japanisch Lernenden, Lehrenden und an den Originaleinwohnern Interessierten eine Hilfe und ein Vergnügen sein soll. Lebt also wohl und bedenkt: Einem Besoffenen geht selbst der Stein aus dem Wege.

      Großer Zampano
    • Das Buch behandelt die lebenslange Auseinandersetzung des in seinem Lande hochgeehrten japanischen Wirtschaftshistorikers Γtsuka Hisao mit dem Werk Max-Webers. Mit seinen im Übersetzungsanhang nachzulesenden kritischen Aufsätzen nimmt Γtsuka beträchtlichen Einfluss auf die Modernisierungsdiskussion im Nachkriegsjapan.

      Der Menschentyp als Produktivkraft
    • Das Buch behandelt häufige Schwierigkeiten beim Japanischlernen, insbesondere für Indogermanen, durch Vergleiche und zahlreiche Beispielsätze. Im Fokus stehen die korrekte Verwendung von Partikeln, Tempusfragen, Verben des Besitzwechsels und Anredeformen. Zu Beginn wird die japanische Verbflexion detailliert analysiert. Eine abschließende Zusammenfassung verdeutlicht die Struktur und den Reiz der japanischen Sprache. Vorausgesetzt wird die Beherrschung der japanischen Grammatik und des Gemischtschriftsystems. Um niemanden abzuschrecken, sind alle Beispiele mit Lesung und Übersetzung versehen. Der Autor betont die Notwendigkeit, dass deutsche Leser Zugang zu muttersprachlichen Materialien haben, die die relevanten Probleme aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Die Schrift richtet sich primär an Oberstufenschüler, Absolventen, die sich weiterbilden möchten, sowie an Lehrende, die mit dem Material problematische Stunden für fortgeschrittene Studenten gestalten können.

      Japanische Grammatik