Polysemy and polyfunctionality are key components in the motivational structure of discourse markers. In this study the author investigates adjectival units that contribute to discourse formation in the spoken Spanish of Chile. The author shows that polyfunctionality drives not only polysemy but also grammaticalization. This grammaticalization is examined by the author in the field of tension between oral and written traditions.
Inhalt: I. Etymologie und Sprachgeschichte. A. BLANK untersucht die Bezeichnungsgeschichte von Bananen im Portugiesischen, Spanischen und Kreols. H. D. BORK thematisiert die Konsonantensysteme mittelalterlicher Sprachen. D. BRIESEMEISTER vergleicht Portugiesisch und Lateinisch. J. GONÇALO HERCULANO DE CARVALHO liefert Beiträge zur Geschichte der Galaico-Portugiesischen Sprache. C. GALÁN RODRÍGUEZ behandelt die kreative Verwendung von Sprache. K. HUNNIUS analysiert Synchronie und Diachronie in der Morphosyntax. K. A. KNAUTH diskutiert Globoglotía. J. KRAMER widmet sich etymologischen Studien zu Obstweinnamen in der Wallonie. T. MEISENBURG fragt, ob Portugiesisch schwer ist. H. J. WOLF thematisiert faule Eier. II. Übersetzung, Phraseologie und Textlinguistik. H. O. ALVES präsentiert Übersetzungen und deren Zeichnungen. J. M. CARRASCO GONZÁLEZ beleuchtet die Übersetzung portugiesischer Literatur im 16. Jahrhundert. U. L. FIGGE untersucht temporale und innere Kalender in einer portugiesischen Erzählung. M. HUMMEL betrachtet stilistische Aspekte bei Eça de Queirós. C. HUNDT analysiert komplexe lexikalische Einheiten im Text. III. Grammatik: J. MORAIS BARBOSA behandelt reflexive und pronominale Verben. E. BECHARA reflektiert über Os Lusíadas. A. ENDRUSCHAT untersucht Verbanschlüsse in Rojas' La Celestina. IV. Portugiesische Literaturwissenschaft. C. BERARDINELLI diskutiert Cesário zwischen Fradique und Sá-Carneiro. L. PARREIRA DUART