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Robert Kurz

    24 de diciembre de 1943 – 18 de julio de 2012

    Robert Kurz fue un filósofo marxista y crítico social alemán, conocido por su trabajo en la crítica del valor. Sus escritos ofrecieron análisis profundos de la sociedad contemporánea y el capitalismo. El enfoque de Kurz implicó un examen crítico de los fenómenos sociales y económicos, buscando alternativas a los sistemas predominantes. Su legado intelectual sigue siendo significativo para la comprensión de la teoría crítica.

    Rosemaries Babies
    Blutige Vernunft
    Das Weltkapital
    Weltkrise und Ignoranz
    Der Kollaps der Modernisierung
    Manifiesto contra el trabajo
    • Weltkrise und Ignoranz

      • 239 páginas
      • 9 horas de lectura

      Der Kapitalismus steuert auf eine Weltwirtschaftskrise zu. Damit gewinnen die bereits in den achtziger Jahren entwickelten krisentheoretischen Thesen und Analysen von Robert Kurz, die von der vereinigten Restlinken wie vom bürgerlichen Wissenschaftsverständnis stets grundsätzlich zurückgewiesen wurden, weit mehr als bisher an Realitätsgehalt. Das angeblich Unmögliche beginnt wahr zu werden, auch wenn sich das herrschende Bewusstsein gegen die Einsicht sträubt, dass es um etwas anderes geht als um eine bloß zyklische Abwärtsbewegung, die nach ein paar Monaten oder höchstens einem Jahr glücklich überstanden sein wird.

      Weltkrise und Ignoranz
    • Das Weltkapital

      • 480 páginas
      • 17 horas de lectura

      Robert Kurz zeigt, daß das transnationale Weltkapital kein neues Zeitalter der Akkumulation und Prosperität ankündigt, sondern vielmehr ein Krisenprodukt der 3. industriellen Revolution ist, in der sich das Selbstzerstörungsprogramm der bürgerlichen Welt manifestiert.

      Das Weltkapital
    • Die deutschen Musterdemokraten reiben sich die Augen: Hakenkreuze blühen auf ihrer weißen Weste und Progrome finden nächtens im eigenen Haus statt. Es wird nach dem Exorzisten gerufen. Aber keine Austreibungsformel kann beschönigen, daß die Drachenbrut durchaus nichts Fremdes ist, sondern dem Schoße der entsetzten demokratisch-pluralistischen Jungfräulichkeit selber entstammt.

      Rosemaries Babies
    • Schwarzbuch Kapitalismus

      • 816 páginas
      • 29 horas de lectura

      Die Verheißungen der globalen Marktwirtschaft haben sich seit 1989 als Illusion erwiesen. Wer auf die Selbstheilungskräfte des Marktes vertraut, irrt. Robert Kurz, Philosoph und Schriftsteller, sieht den Kapitalismus als Auslaufmodell, das unaufhaltsam auf seinen Untergang zusteuert und unfähig ist, Alternativen zu entwickeln. In seinem Schwarzbuch Kapitalismus zeigt Kurz, dass es der Mehrheit der Menschheit unter der neuen Marktordnung „in nahezu jeder Hinsicht schlechter gegangen ist als im 14. und 15. Jahrhundert“. Zwar gibt es Gewinner, zu denen auch wir gehören, doch überwiegt die Verliererseite. Um aus der Krise des kapitalistischen Systems auszubrechen, fordert Kurz eine Rehabilitierung der Geschichte. Seine präzise Analyse der drei großen industriellen Revolutionen legt den Grundstein für eine leidenschaftliche Kapitalismuskritik. Kurz strebt nicht nach Reformen, sondern nach der Abschaffung des Kapitalismus. Er betont, dass „Staat und Markt“ nicht alternativlos sind, und kritisiert den „vorsintflutlichen Staatssozialismus“ als unzureichend. Die wahre Alternative sieht er in der Selbstverwaltung der Gesellschaft durch ein umfassendes Rätesystem. Mit seinem Werk leistet Kurz einen zentralen Beitrag zur Debatte über die Zukunft unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung und gibt Hoffnung, dass das Ende der entfesselten Märkte nicht auch das Ende der Geschichte bedeutet.

      Schwarzbuch Kapitalismus
    • Robert Kurz, geboren 1943, ist ein freier Publizist, Autor und Journalist mit einem Studium in Philosophie, Geschichte und Pädagogik. Er ist Mitbegründer und Redakteur der Theoriezeitschrift „Krisis – Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft“. Seine Schwerpunkte liegen in der Modernisierungs- und Krisentheorie, der kritischen Analyse des kapitalistischen Weltsystems, der Aufklärungskritik sowie dem Verhältnis von Kultur und Ökonomie. Kurz veröffentlicht regelmäßig in Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sein Buch über den Zusammenbruch des Kasernensozialismus und die Weltwirtschaftskrise sorgte für große Kontroversen und wurde als „von brennender Aktualität“ und „eine aufregende Analyse des Weltwirtschaftssystems“ bezeichnet. Kritiker bezeichneten es als wirtschafts-philosophischen Thriller. Zu seinen weiteren Veröffentlichungen zählen: „Honeckers Rache. Zur politischen Ökonomie der deutschen Vereinigung“ (1991), „Der letzte macht das Licht aus. Zur Krise von Demokratie und Marktwirtschaft“ (1993), „Die Schmerzgrenze der Marktwirtschaft“ (1997), „Schwarzbuch Kapitalismus. Ein Abgesang auf die Marktwirtschaft“ (1999) und „Feierabend – zwölf Attacken gegen die Arbeit“ (2000).

      Weltordnungskrieg
    • Nicht erst der 11. September 2001 und der Irakkrieg haben die Ratlosigkeit der radikalen Linken enthüllt. Das Ende von traditioneller Arbeiterbewegung, Staatssozialismus und nationalen Befreiungsbewegungen ist noch lange nicht aufgearbeitet. Die kategorial an das warenproduzierende System und dessen Modernisierungsgeschichte gebundene bisherige Kritik droht in Apologetik der kapitalistischen Subjektform und ihrer globalen Krisendiktatur umzuschlagen. Als für diese Tendenz exemplarisch analysiert Robert Kurz die Widersprüche einer „antideutschen Ideologie“, die mit Auschwitz Geschichtspolitik macht, um die bürgerliche Vernunft zu retten. Dagegen plädiert der Autor für eine Neuformulierung emanzipatorischer Kritik, die den Nationalsozialismus als integralen Bestandteil innerkapitalistischer Entwicklung begreift und mit der fetischistischen Konstitution der Moderne bricht.

      Die antideutsche Ideologie