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Kirsten Ralf

    Effizienz und Neutralität des Geldes und Integration von Geldtheorie und Werttheorie
    Business cycles
    • Business cycles

      Market Structure and Market Interaction

      When writing the preface the main work has been done. What remains is thanking all those people who directly or indirectly contributed to the out­ come. My thanks go to my family and friends for their encouragement towards the completion of this book. Among the academic profession, I would like to thank Prof. Dr. Dr. Harald Scherf, my academic teacher, first. During the years at Hamburg University I benefitted especially from his profound knowledge of Keynesian theory. His way of examining an argument in an unbiased way helped me a lot to carry out the reseach I wanted to do. His confidence enabled me to finish the work. A part of the book was written while I was a visiting fellow at DELTA, Paris, where I am particularly indebted to Roger Guesnerie. I have benefitted from his encouragement, advice, and gentle criticism during discussions and seminars, especially on the topic of the time structure of economic dynamics. I would like to acknowledge the hospitality and stimulating atmosphere at DELTA. Different versions of the manuscript, or parts of it have been read by Prof. Dr. Manfred Holler, Dr. Jorg Bibow and Dr. Gabriele Kasten. Their comments and suggestions were quite helpul and are gratefully acknowledged. Additionally, I have to thank Prof. Dr. M. Funke and Prof. Dr. V. Timmer­ mann.

      Business cycles
    • Das Fehlen einer allgemeinen Theorie des Geldes wird in der Literatur oft kritisiert, was möglicherweise auf die Spaltung der Wirtschaftstheorie zurückzuführen ist. Trotz der unterschiedlichen Ansätze ist die Einführung von Geld in jedem von ihnen unverzichtbar. Diese Arbeit zielt darauf ab, drei zentrale Thesen konstruktiv kritisch zu beleuchten und deren Gültigkeit anhand einfacher Modelle zu überprüfen. Besonders wird die Eignung mikroökonomischer Ansätze zur Beantwortung geldtheoretischer Fragen hinterfragt. Ist die Einführung von Geld nicht makroökonomisch bedingt? Um Geld im mikroökonomischen Kontext zu erklären, sind spezielle Konzepte erforderlich, wobei die Transaktionskosten des Tausches eine zentrale Rolle spielen. Diese Kosten begründen die Nutzung von Geld in der Volkswirtschaft und beeinflussen die Ergebnisse zur Rolle und Wirkung des Geldes. Sie helfen, Hemmnisse zu identifizieren, die den Markt stören, wie Unsicherheiten über Präferenzen und Vertrauenswürdigkeit, sowie Schwierigkeiten bei der Güterfindung und der Synchronisation von Einnahmen und Ausgaben. Nach einer umfassenden Analyse der Probleme und deren literarischen Bezug wird die Definition von Geld anhand grundlegender Funktionen untersucht. Zudem wird die Behauptung geprüft, dass Geld den wirtschaftlichen Nutzen erhöht. Ein Modell zur individuellen Geldnachfrage wird vorgestellt, das zeigt, dass Geld unter Berücksichtigung von Transaktionskosten nicht

      Effizienz und Neutralität des Geldes und Integration von Geldtheorie und Werttheorie