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Karin Feuerstein Praßer

    1 de enero de 1956
    Englands Königinnen aus dem Hause Hannover
    Europas Urahnen
    "Ich bleibe zurück wie eine Gefangene"
    Die deutschen Kaiserinnen
    Caroline von Braunschweig
    "Ich gehe immer aufs Ganze"
    • 2022

      Regieren Sie doch selbst, Madame!

      Luise Henriette und der Große Kurfürst

      Als die Oranier-Prinzessin 1646 den Kurfürsten von Brandenburg heiratet, blickt sie in eine düstere Zukunft: Aufgewachsen im „Goldenen Zeitalter“ der Niederlande in Den Haag an einem der prächtigsten Höfe Europas, folgt die knapp 19-Jährige ihrem 26-jährigen Gemahl in ein armes Land, das unter den Folgen des Dreißigjährigen Krieges leidet. Die kluge, pragmatische Luise Henriette (1627–1667) lebt sich rasch ein, steht dem Kurfürsten mit Rat und Tat zur Seite, wird ihm schon bald zu einer klugen und unverzichtbaren Partnerin, die ihn tatkräftig beim Aufbau des kriegszerstörten Landes unterstützt. Doch über der glücklichen Ehe liegt ein dunkler Schatten: die Kinderlosigkeit des Paares. Erst nach Jahren kommt ein gesunder Thronfolger zur Welt, dem weitere Söhne folgen. Luise Henriette ist es nicht vergönnt, ihre Kinder aufwachsen zu sehen. Dass ausgerechnet ihr „Sorgenkind Fritzchen“ 1701 als Friedrich I. zum König in Preußen gekrönt wird, kann sie nicht mehr miterleben: Sie stirbt im Alter von nur 39 Jahren.

      Regieren Sie doch selbst, Madame!
    • 2018

      Die Heilerin und Klosterfrau Hildegard von Bingen erkannte bereits im 12. Jahrhundert die heilende Wirkung von Pflanzen wie Ingwer, Ringelblume und Bockshornklee. Viele ihrer Rezepte sind bis heute in der Alternativmedizin relevant und helfen bei der Vorbeugung und Heilung verschiedener Beschwerden. In diesem umfassenden Ratgeber finden Sie Hildegards bewährte Rezepte und Gesundheitstipps in zeitgemäßer Form. Erfahren Sie, wie Sie Beschwerden mit der Naturapotheke vorbeugen können und welche Pflanzen sich selbst anbauen lassen. Zudem werden gesunde Ernährung und eine maßvolle Lebensweise behandelt. Das Buch bietet Einblicke in Hildegards Heilmethoden und die Diagnostik im Mittelalter, sowie eine Übersicht ihrer besten Heilpflanzen mit Anbau- und Sammeltipps. Es enthält Rezepte für eine Vielzahl von Beschwerden, von Nasenbluten bis Rückenschmerzen, und detaillierte Lebensmittelporträts mit Inhaltsstoffen und deren Wirkungen. Alle Rezepte und Heilpflanzen sind von A bis Z sortiert, sodass Sie schnell die passenden Informationen finden. Der reich bebilderte Ratgeber unterstützt nicht nur bei der Linderung kleiner Beschwerden mit Naturheilmitteln, sondern fördert auch eine natürliche Lebensweise im Einklang mit sich selbst und der Natur.

      Die bewährte Heilkunde der Hildegard von Bingen
    • 2016

      Liselotte von der Pfalz

      Ein Leben am Hof Ludwigs XIV.

      Zunächst war sie nur eine recht unbedeutende Heidelberger Prinzessin, doch aus politischen Gründen musste Liselotte von der Pfalz den Bruder des „Sonnenkönigs“ Ludwig XIV. heiraten. Durch ihre umfassende Korrespondenz mit der deutschen Verwandtschaft wurde sie zu einer wichtigen Chronistin des Lebens am französischen Königshof. Ungewöhnlich frei und humorvoll berichtet sie über den „Kulturschock“, den sie bei ihrer Ankunft erlitt, sowie allerlei seltsame Gepflogenheiten der höfischen Gesellschaft. Aber Liselotte gibt auch Einblick in die Schattenseiten, erzählt von Streit und Intrigen – und verrät sogar Details über das schwierige Zusammenleben mit ihrem homosexuellen Ehemann. Dabei wird immer wieder deutlich, wie sehr sie ihre Heimat noch vermisste, obwohl sie bereits seit 50 Jahren in Frankreich lebte

      Liselotte von der Pfalz
    • 2015

      Die Frauen der Dichter

      Leben und Lieben an der Seite der Genies | 12 Porträts

      • 313 páginas
      • 11 horas de lectura

      Helene Weigels herausragende Bedeutung für die Arbeiten Brechts oder Veza Canettis eindrucksvolles Werk, das vom eigenen Ehemann zurückgehalten wurde: Wie so viele Frauen berühmter Männer standen beide Künstlerinnen stets in deren Schatten und rangen in einem unheilvollen Spannungsfeld zwischen Aufopferung und Unterdrückung um Anerkennung. In vielen spannenden Biographien zeigt dieser Band, welch unverzichtbaren Beitrag die Frauen der Dichter für ihre Epoche leisteten und warum sie doch immer hinter ihren einflussreichen Männern zurückblieben.

      Die Frauen der Dichter
    • 2014

      Als Englands letzte Stuart-Königin 1714 kinderlos starb, erbten die Kurfürsten von Hannover die englische Krone und regierten das Inselreich 123 Jahre lang. Die Personalunion endete erst 1837 mit der Thronbesteigung der jungen Queen Victoria. Alle Könige aus dem Hause Hannover heirateten deutsche Prinzessinnen, deren Leben durch die Hochzeit völlig auf den Kopf gestellt wurde: Aus der beschaulichen Provinz mussten sie in die englische Hauptstadt ziehen, mit Land und Leuten vertraut werden, eine fremde Sprache lernen, das politische System des Weltreichs begreifen – und möglichst viele Kinder zur Welt bringen. Diese Herausforderungen meisterten sie – je nach Temperament und Begabung – auf höchst unterschiedliche Weise … Aus dem Inhalt: Sophie Dorothea von Celle (1666–1726) oo 1695 Georg I. Caroline von Ansbach (1683–1737) oo Georg II. Charlotte von Mecklenburg-Strelitz (1744–1818) oo Georg III. Caroline von Braunschweig (1768–1821) oo Georg IV. Adelheid von Sachsen-Meiningen (1792–1849) oo Wilhelm IV. Victoria von Kent (1819–1901) oo Albert von Sachsen- Coburg-Gotha

      Englands Königinnen aus dem Hause Hannover
    • 2014

      Sophie Dorothea von Preußen

      Das Leben der Mutter Friedrichs des Großen | Die erste Biografie der einflussreichen Königin

      • 319 páginas
      • 12 horas de lectura

      Ein faszinierendes Leben zwischen Mäzenatentum und Macht Königin Sophie Dorothea (1687-1757) war die Mutter Friedrichs des II. Sie wurde in das bedeutende Haus Hannover hineingeboren und heiratete den König von Preußen. Doch was bedeutete diese Machtposition für eine Frau im 18. Jahrhundert? Um ihre Ziele zu erreichen, bediente sich Sophie Dorothea nicht selten der Intrige, aber ihrem Sohn, dem Preußischen Herrscher, war sie stets eine treusorgende Beraterin. Sophie Dorothea gehört zu jenen starken Frauen der Geschichte, die nicht an den Widrigkeiten des Lebens zerbrachen, sondern daraus scheinbar immer wieder neue Kraft schöpften und ihre Zeit bedeutend prägten. Karin Feuerstein-Praßer beschreibt in ihrer Biografie eine der gefürchtetsten und geheimnisvollsten Königinnen der Geschichte. Die erste Biografie der einflussreichen Mutter Friedrichs des Großen

      Sophie Dorothea von Preußen
    • 2014

      Erstmals in einem Band: die Biografien der sechs Schwestern des Preußenkönigs »Gestern ist wieder eine zur Welt gekommen. Ich werde ein Kloster anlegen«, schrieb Friedrich Wilhelm I. anlässlich der Geburt seiner fünften Tochter. Wenn Friedrich der Große der alles überstrahlende Thronerbe war, was prägte dann die Lebenswege der Prinzessinnen? Es gab nicht nur die berühmte Wilhelmine von Bayreuth (1709-1758), die meist als „Lieblingsschwester“ Friedrichs des Großen bezeichnet wird. Der Preußenkönig hatte noch fünf weitere Schwestern, die unterschiedliche Spuren in der Geschichte hinterlassen haben: Charlotte (1716-1801) wurde schon in jungen Jahren Herzogin von Braunschweig-Wolfenbüttel und war eine der Ersten überhaupt, die ihr Interesse der erwachenden deutschen Literatur zuwandten. Die ehrgeizige Ulrike (1720-1784) machte eine etwas glücklose „Karriere“ als Königin von Schweden, und Amalie (1723-1787), ganz ohne Zweifel das skurrilste Mitglied der preußischen Königsfamilie, war Äbtissin von Quedlinburg. Das wohl traurigste Schicksal aber hatten Friederike (1714-1784) und Sophie (1719-1765): Die „engelsschöne“ Friederike, bereits mit 15 Jahren Markgräfin von Ansbach, lebte mit ihrem Gemahl „wie Hund und Katz“, und auch Sophies Ehe mit „dem wilden Markgrafen“ von Schwedt verlief alles andere als glücklich.

      Friedrich der Große und seine Schwestern
    • 2012

      Gefährliche Verwandtschaft

      • 239 páginas
      • 9 horas de lectura

      Verwandt, versippt, verfeindet - 15 Skandale aus 1500 Jahren Die Familie: Anker in stürmischen Zeiten, Oase in den Wirren des Lebens, vertraute Menschen, die einfach verstehen … Mitnichten: An europäischen Höfen war der Kreis der Familie vermintes Gelände. Von den Merowingern im 6. Jahrhundert bis zu Kaiser Wilhelm II. wurden Gattinnen und Rivalen aus dem Weg geräumt, wurde intrigiert, konspiriert, geliebt, gehasst, betrogen und viel schmutzige Wäsche gewaschen. Zum Beispiel Georg IV. und Caroline von Braunschweig: Pikante Details ihrer Ehe füllten im 19. Jahrhundert die Klatschpresse wie später bei Charles und Diana. Mit profunder Sachkenntnis führt die Historikerin und Journalistin Karin Feuerstein-Praßer die Leser hautnah an Skandale und Schicksale heran. Ein kurzweiliges Buch über Heimtücke, Macht und Liebe im gar nicht so trauten Kreis der Familie.

      Gefährliche Verwandtschaft
    • 2011