Jan Kowalski, ein masurischer Kriminalkommissar, ermittelt den Mord am Oberförster der Region. Aber erst ein zweiter Mordversuch bringt ihn auf die Spuren einer deutsch-russischen Verschwörung. Kowalski ermittelt im Spannungsfeld des Verbrechens, der Liebe zur masurischen Heimat und zu Dorota, seiner Jugendfreundin. Eine fast unglaubliche, aber auch überaus humorvolle Geschichte, wie sie so nur in Masuren mit seinen sehr besonderen Bewohnern möglich ist.
Ein Deutscher fährt nach Masuren und findet dort das Glück seines Lebens. Ein Masure fährt nach Deutschland und erhält dort die Chance seines Lebens. Während der eine sich Hals über Kopf in das Land und seine Menschen verliebt, soll der andere für seinen deutschen Chef, einen passionierten Jäger, eine Bärenjagd in Masuren organisieren. Dafür soll er so viel Geld bekommen, dass er sich seinen Lebenstraum vom eigenen Haus erfüllen kann. Da gibt es nur ein kleines Problem: Der letzte masurische Bär wurde in Masuren schon vor über hundert Jahren erlegt. Eine Hommage an ein wundervolles Land und seine Bewohner mit ihrer gewitzten Bauernschläue, ungehobelten Zärtlichkeit, rauen Warmherzigkeit und ihrer unendlichen Gelassenheit.