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Georg Gruber

    Ansätze zur Produktionsplanung und -steuerung für die auftragsorientiert fertigende Spinnereiindustrie
    Sonnenenergie als Kraftstoff
    Geldwertschwankungen und handelsrechtliche Verträge in Deutschland und Frankreich
    Zukunftsvorstellungen jugendlicher Asylwerber
    Ein Beitrag zur rechnerunterstützten Auslegung crashrelevanter kurzfaserverstärkter Kunststoffbauteile in der frühen Entwurfsphase
    • Georg Gruber leitet das Jugendzentrum IGLU und organisiert dort Unterricht für junge Flüchtlinge im Rahmen eines ESF Projektes mit der Volkshochschule und dem SOS ClearingHouse. Für die Robert-Jungk-Stiftung hat er nun in qualitati-ven Interviews erhoben, welche Zukunftsvorstellungen diese Jugendlichen ha-ben. Er fand bemerkenswert konservative Vorstellungen von einem guten Leben. „Bodenständiger als viele Österreicher,“ meint Georg Gruber. In öffentlichen Gesprächen werden Asylwerber/innen oft auf ihren Wunsch re-duziert, nach Österreich einzuwandern reduziert. Tatsächlich ist nicht die Ein-wanderung an sich das Ziel, sondern es dominiert der Traum von einem be-stimmten Leben. Und das unabhängig davon, ob die Asylwerber/innen als sol-che in der Folge anerkannt werden oder nicht.

      Zukunftsvorstellungen jugendlicher Asylwerber
    • Gegenstand der Arbeit sind die Auswirkungen von Geldwertschwankungen auf handelsrechtliche Verträge und die Instrumente, die Gesetzgeber, Vertragsparteien und Gerichten zur Verfügung stehen, um die durch Geldwertveränderungen hervorgerufenen Störungen des vertraglichen Gleichgewichts zu korrigieren. Dabei werden die Beschränkungen von Wertsicherungsklauseln und die Zulässigkeit einer richterlichen Vertragskorrektur im deutschen und im französischen Recht einer eingehenden Analyse unterzogen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die durch die Einführung des Euro bedingten Gesetzesänderungen (z. B. Aufhebung von § 3 WährG) und die Frage, ob die Schaffung einer gemeinsamen Währung eine einheitliche Regelung der mit Geldwertschwankungen zusammenhängenden Rechtsfragen erforderlich macht. Die für das deutsche und das französische Recht sowie das internationale Einheitsrecht (CISG, UNIDROIT Principles of International Commercial Contracts, Principles of European Contract Law) gefundenen Lösungen werden herangezogen, um einen Leistungsstörungstatbestand für Äquivalenzstörungen zu entwerfen, wie er vielleicht einmal Eingang in ein Europäisches Zivilgesetzbuch finden wird.

      Geldwertschwankungen und handelsrechtliche Verträge in Deutschland und Frankreich