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Heribert Kuhn

    Das Bibliomenon
    Thomas Mann, rollende Sphären
    La metamorfosis
    • La historia del joven Gregorio Samsa, convertido de la noche a la mañana en un insecto, tiene elementos de la peor pesadilla (la naturalidad con la que asume la transformación irreversible, la inminencia del inevitable desenlace), pero puede ser leída como una parábola sobre la vida familiar. No es extraño entonces que La metamorfosis sea hoy un texto de culto entre los jóvenes.

      La metamorfosis
    • Robert Musils zweite Veröffentlichung, der Novellenzyklus «Vereinigungen», hat keinen Platz im literarischen Bewußtsein gefunden. Ihrer Nichtexistenz entspricht die Emphase, mit der die Forschung - als sei ihre Aufgabe Kompensation - die Texte besprochen hat. Hier stand man nicht an, in den Novellen ein «Schlüsselwerk der Moderne» zu sehen. Hochachtung dieser Art hat Widerspruch provoziert, der Belege reklamiert. Die Untersuchung des «Bibliomenons», jener ominösen Textpassage im Zentrum der «Vereinigungen», liefert solche. Ausgehend von topologischen Strukturen, die den Duktus der Musilschen Wahrnehmung prägen, wird der Schreibprozeß der Novellen als exemplarisches poetologisches Exerzitium entwickelt, aus dessen Potential die dichterische Existenz Musils bis zuletzt schöpfte, dessen aporetischen «Knoten» sie jedoch auch nicht aufzulösen vermochte.

      Das Bibliomenon