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Kasack Wolfgang

    20 de enero de 1927 – 10 de enero de 2003
    Die Akademien der Wissenschaften der sowjetischen Unionsrepubliken
    Ogonjok
    Russische Literaturgeschichten und Lexika der russischen Literatur. Die Handbücher des 20. Jahrhunderts. Überblick, Einführung, Wegführer
    Slovník ruské literatury 20. století
    Die Abrechnung
    Russische Autoren in Einzelporträts
    • 2005

      Der vorliegende Band realisiert den viele Jahre gehegten Plan Wolfgang Kasacks (1927-2003), ein Buch über die Darstellung des Todes in der russischen Literatur zu veröffentlichen. Besonders in seinen letzten Lebensjahren hat er zahlreiche Einzelstudien in Form von Aufsätzen publiziert sowie für sein Buchprojekt Materialien zusammengetragen, die sich als Textdateien in seinem Nachlaß fanden. Da Kasack die abschließende Bearbeitung und Komposition zu einer thematisch gegliederten Darstellung nicht mehr vornehmen konnte, werden die Texte hier nach Autoren geordnet präsentiert, die Aufsätze in chronologischer, die unveröffentlichen Materialien in alphabetischer Folge. Das Buch insgesamt vermittelt nicht nur Einblicke in Kasacks religiös geprägte Interpretationen und Bewertungen, sondern liefert auch eine reiche Materialquelle für jeden, der sich mit dem Thema beschäftigen möchte.

      Der Tod in der russischen Literatur
    • 2002

      Hier wird die erste Monographie über den russischen Lyriker Dimitrij Klenovskij (1892-1976) vorgelegt. Er ist einer der wenigen, die nach der Flucht aus der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg bis zum Tode in Deutschland blieben. Bedeutende russische Dichter wie Anna Achmatova und Ivan Bunin zählten ihn zu den besten russischen Lyrikern, hohe Anerkennung zollten ihm Gleb Struve und Johannes von Günther als Literaturwissenschaftler, doch in der Slavistik fand er als Emigrant kaum Beachtung. Seine Lyrik ist in vielfältiger Weise auf der Suche nach dem „Geheimnis des Seins“ und kann über ihre hier untersuchten Hauptmotive - sein Leben mit dem Tod und mit den geistigen Helfern, den Engeln - in Tiefen dringen, die wesentlich zum Erkennen des Daseins des Menschen beitragen.

      Dmitrij Klenovskij, Geheimnis des Seins
    • 2000
    • 1999

      InhaltsverzeichnisAltrussische Volksdichtung – 18. Jahrhundert (Dershawin, Kantemir) – 19. Jahrhundert (u. a. Dostojewski, Gogol, Chomjakow, Puschkin, Shukowski, A. K. Tolstoi, Turgenjew, Leskow, L. Tolstoi, Tschechow) – »Silbernes Zeitalter« (u. a. Remisow, Brjussow, Mandelstam, Solowjow, Bunin, Zwetajewa, Sologub, Mereschkowski, Iwanow, Bely, Balmont, Jessenin, Block, Majakowski) – Inlands- und Auslandsliteratur der Lenin-Stalinzeit 1917-1953 (u. a. Achmatowa, Bulgakow, Platonow, Paustows- ki, Pasternak, Nabokov) – Inlands- und Auslandsliteratur 1953-1985 (Aliger, Jewtuschenko, W. Lindenberg, Chasanow, Brodskij), Perestroika und postsowjetische Zeit 1985-1998

      Christus in der russischen Literatur
    • 1996

      Der Band geht auf ein Symposium der Fachgruppe Religionswissenschaft der deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde zurück, das im November 1995 in Bonn stattfand und den aktuellen Wandlungen der christlichen Kirchen und der neuen Situation für die Gläubigen in Osteuropa gewidmet war. Die Beiträge zu Theologie, Geschichte und Literatur sind in überarbeiteter Form aufgenommen.

      Kirchen und Gläubige im postsowjetischen Osteuropa