Und die Schokolade nehmen wir im blauen Salon
Zu Gast bei Pauline und Richard Strauss






Zu Gast bei Pauline und Richard Strauss
Marianne Reißinger ist Musikwissenschaftlerin, Kritikerin und Publizistin. Langjährige Tätigkeit im Produktions- und Marketingbereich der Schallplattenindustrie, dann als Feuilletonredakteurin der «Abendzeitung». Sie lebt in München. Veröffentlichte u. a.: «August Everding. Die Biographie» (1999), «Götz Friedrich. Künstler wider Willen» (2000), «‹Ich fresse einen Kapaun›. Zu Tisch bei Georg Friedrich Händel» (2001), «Verdi für Eilige» (2003).
Durch sein Geschick, in den großen Konflikten um Liebe und Leidenschaft, die in seinen Opern erzählt werden, auch die politischen Dimensionen aufscheinen zu lassen, wurde Giuseppe Verdi zur Symbolgestalt der italienischen Einigungsbewegung. Der Gefangenenchor aus »Nabucco« avancierte in Italien zur heimlichen Nationalhymne, und die Rigoletto-Arie »La donna è mobile« wurde neben vielen anderen Verdi-Arien weltweit zum geflügelten Wort. Doch wohl die wenigsten kennen mehr als dies aus den 26 Opern Verdis, die sich überwiegend durch äußerst verwickelte Handlungslinien auszeichnen. Marianne Reißinger, eine exzellente Kennerin des Werkes Giuseppe Verdis, stellt mitreißend und humorvoll die Libretti der wichtigsten Opern vor und führt in ihrem Essay in Leben und Werk ein. Ein vollständiges Verzeichnis der Opern mit den wichtigsten handelnden Personen sowie eine ausführliche Zeittafel zum Leben des Komponisten machen dieses Buch zu einem idealen Brevier für Liebhaber, aber auch für »Opern-Neueinsteiger«.
Marianne Reißinger ist Musikwissenschaftlerin, Kritikerin und Publizistin. Langjährige Tätigkeit im Produktions- und Marketingbereich der Schallplattenindustrie, dann als Feuilletonredakteurin der «Abendzeitung». Sie lebt in München. Veröffentlichte u. a.: «August Everding. Die Biographie» (1999), «Götz Friedrich. Künstler wider Willen» (2000), «‹Ich fresse einen Kapaun›. Zu Tisch bei Georg Friedrich Händel» (2001), «Verdi für Eilige» (2003).