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Uwe Schläger

    Interaktionsebenen-Modell für Dialogsysteme
    Handbuch Datenschutz und IT-Sicherheit
    • 2018

      Mit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des neuen BDSG am 25. Mai 2018 ergeben sich erweiterte Informations- und Rechenschaftspflichten sowie neue Anforderungen wie Datenschutz-Folgenabschätzungen und das Führen eines Verarbeitungsverzeichnisses. Zudem ist der Nachweis der Eignung organisatorischer und technischer Sicherheitsmaßnahmen erforderlich, um Persönlichkeitsrechte zu wahren und Bußgelder zu vermeiden. Das Handbuch verknüpft juristische und IT-sicherheitsrelevante Fragen und bietet fundierte Informationen. Die Autoren, Dr. Uwe Schläger und Jan-Christoph Thode, erläutern die datenschutzrechtlichen Grundlagen in Deutschland und der EU, einschließlich der Anwendungsbereiche von DSGVO und BDSG, sowie die Verantwortlichkeiten des Datenschutzbeauftragten, den Umgang mit Beschäftigten- und Kundendaten, Dokumentation und Meldepflichten. Darüber hinaus behandelt es IT-Sicherheitsmanagement nach ISO/IEC 27001, technische und organisatorische Maßnahmen wie Hardware- und Softwaremanagement, Datensicherung und den Umgang mit Sicherheitsvorfällen. IT-Penetrationstests zur Schwachstellenanalyse werden ebenfalls thematisiert. Dieses Handbuch ist unverzichtbar für Datenschutzbeauftragte, Rechtsanwälte im Datenschutz- und IT-Recht sowie IT-Administratoren und Datenmanager, die rechtlich einwandfreie und technisch effektive Lösungen für die neuen Datenschutzregelungen suchen.

      Handbuch Datenschutz und IT-Sicherheit
    • 1994

      Obwohl Software-Ergonomie zu immer moderneren Benutzeroberflächen geführt hat, sind Systeme aufgrund anwendungsunabhängiger Gestaltungskonzepte oftmals disfunktional und zur Lösung der Arbeitsaufgabe nur bedingt geeignet. Auch Dialogsteuerung und Maskenlayout sind nicht angemessen auf die Anwendung abgestimmt. Diese Kritik wird in der Arbeit zum Anlaß genommen, einen anwendungs- und arbeitsorientierten Ansatz sowie ein Modell zur software-ergonomischen Gestaltung von Bürosystemen zu entwickeln. Auf der Basis dieses Modells werden sowohl die Mensch-Rechner-Interaktion handlungstheoretisch dargestellt als auch praxisbezogene Lösungen beschrieben. Die Vorteile anwendungs- und arbeitsorientierter Konzepte werden abschließend am Beispiel des bremischen PROSOZ-Projekts erörtert.

      Interaktionsebenen-Modell für Dialogsysteme