Humphrey Ocean
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The first monograph to bring together works by the artist Humphrey Ocean RA from the early 1970s to the present day with an extensive essay by the art historian and curator Ben Thomas






The first monograph to bring together works by the artist Humphrey Ocean RA from the early 1970s to the present day with an extensive essay by the art historian and curator Ben Thomas
„Rauchen Sie Werbung oder Cigaretten?“ - mit dieser bemerkenswerten Frage sahen sich Ende der achtziger Jahre Deutschlands Raucher konfrontiert, als eine der ungewöhnlichsten und originellsten Werbekampagnen startete: Die Plakat-, Anzeigen- und Kinowerbung für Lucky Strike erregte Aufsehen und hatte Konsequenzen: Lucky Strike avancierte zu einer Kultmarke. „Lucky Strike - Die Werbung“ dokumentiert in einem üppigen Prachtband die Abenteuer der Lucky-Schachtel: Ein opulenter Bildteil versammelt die schönsten Motive der Kampagne, ein ausführlicher Textteil beleuchtet die Geschichte des Produkts und seiner Werbung, vor allem aber die Arbeit der Hamburger Werbegagentur KNSK, die seit mehr als einem Jahrzehnt immer wieder mit genialen Einfällen überrascht.
"Der Zufall führte sie Anfang der 1960er Jahre in der Redaktion der Satirezeitschrift "Pardon" zusammen: die Mitglieder der später so genannten Neuen Frankfurter Schule (NFS) für Hochkomik, die - u.a. in der von ihnen gegründeten "Titanic" - zeigen, dass Komik grosse Kunst sein kann. Der Band analysiert die Werke der wichtigsten Vertreter und Nachfolger: F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Eckhard Henscheid, F. K. Waechter - Ror Wolf, Wilhelm Genazino, Max Goldt und Wiglaf Droste."--Provided by publisher
Fotografien und Geschichten vom Fußballplatz
Fußballvereine haben Mühe, Nachwuchs zu gewinnen, Dörfer, die früher mal Rivalen waren, legen ihre Abteilungen zusammen. Oder sie machen ganz dicht. Zurück bleiben die Spielfelder. Die Fotografien zeigen in dokumentarischer Form und klarer Bildsprache die Spielstätten, von denen wir nicht wissen, ob auf ihnen noch gespielt wird. Die Texte handeln von Spielfiguren, wie man ihnen auf den Plätzen begegnen könnte. Bilder und Texte spielen sich den Ball zu, sie erzählen auf ihre eigene Weise - melancholisch, präzise, vielschichtig, witzig - ganz für sich und dadurch erst recht miteinander von Räumen, die womöglich weniger aufgegeben sind, als man meinen möchte. Sie warten nur darauf, dass angepfiffen wird.