Lost in Lyme
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A tool kit to support both practitioners and the lay person in reducing Lyme symptoms and improving well-being by using medicinal plants.
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Während Pioniere bereits die Vorteile von Social Media erkannt haben, befinden sich andere noch in der Orientierungsphase. Die Unsicherheit im Umgang mit diesem neuen Medium erschwert es vielen Verantwortlichen im Marketing und Vertrieb, Social Media in ihre strategische Planung zu integrieren. Das Buch vermittelt verständlich die Bedeutung von Social Media im Tourismus und bietet eine Einführung in die verfügbaren Dienste sowie strategische Ansätze für die Planung. Praxisorientierte Beispiele veranschaulichen aufkommende Fragestellungen und regen zur eigenen Umsetzung an. Ein zentrales Thema ist die Bewertung der Maßnahmen hinsichtlich ihrer Effektivität und Effizienz. Die Autorin beantwortet die Frage, wie das Engagement in Social Media gemessen werden kann, und bietet theoretische Einblicke in das Kommunikations-Controlling sowie die Erweiterung bestehender Monitoring-Mechaniken. Besonderes Augenmerk liegt auf den spezifischen Anforderungen touristischer Betriebe, wobei Handlungsspielräume skizziert und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. So wird ein umfassendes Verständnis für die Integration von Social Media in die Unternehmensstrategie gefördert, um die Potenziale dieses Mediums optimal auszuschöpfen.
Annähernd 40 Jahre lang war Alberto Giacometti Mieter eines beengten Ateliers in der Rue Hippolyte-Maindron in Paris. Sein dunkles, staubiges und schlecht beheiztes Studio faszinierte Zeitgenossen und trug zur Legendenbildung um den Künstler bei. Die enge Bindung Giacomettis an sein Laboratorium wurde durch seine Kunst markant dokumentiert. Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Graphiken widmeten sich der Darstellung des Ateliers und seiner Kunstwerke. Giacometti integrierte das gesamte Studio in seinen Werkkomplex, indem er auch die Wände mit Zeichnungen und Ölbildern versah. Posthum wurden nicht das Atelier, sondern seine Wände der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, indem Segmente der Mauern herausgelöst und in Ausstellungen präsentiert wurden. Die vorliegende Arbeit analysiert die komplexen Wechselbezüge zwischen Giacomettis Studio und der in ihm entstandenen Kunst. In einer chronologischen Untersuchung werden die künstlerischen und handwerklichen Prozesse sowie deren Auswirkungen auf den kleinen Raum nachvollzogen. Zudem beleuchtet die Autorin den Einfluss des Ateliers auf Giacomettis Wirken. Dieser strukturalistische Ansatz wurde durch die Giacometti-Rezeption Michel Leiris’ angeregt. Besonderes Augenmerk liegt auf studiorelevanten Themen, insbesondere der Darstellung von Interieurs in Malerei und Graphik. Die bereits gezeigten Mauersegmente des Ateliers werden erstmals eingehend untersucht und in Bezug zu Giacomettis Gesam