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Stefanie Voigt

    Erhabenheit
    Cultura
    Biologisch-pädagogisches Denken in der Theorie
    Angewandte Ästhetik für Einsteiger
    Ästhetik-Theorie
    Die philosophische Wollust
    • Dieses amüsante und mit einem ironischen Augenzwinkern geschriebene Büchlein erzählt wie sich Philosophen und Philosophinnen von Sokrates bis Sloterdijk und Judith Butler zum Thema ›Sex‹ verhielten und verhalten. Dabei lernt man nicht nur Erstaunliches über das gar nicht so prüde Denken vieler klassischer Philosophen, sondern liest auch diverse amüsante Anekdoten aus deren Leben und darüber, wie sich das urexistenzielle Thema ›Sex‹ in ihren philosophischen Theorien spiegelt. So zeigt sich, das Philosophie und Sex, das Erhabene und das Vulgäre, keineswegs so strikt von einander getrennt werden können, wie man gemeinhin glaubt. Der hier vollzogene Gang durch die Geschichte des Denkens erstreckt sich von der Antike bis heute − von Platons Eros bis zu Nietzsches Peitsche und darüber hinaus.

      Die philosophische Wollust
    • Eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Pädagogik zeigt eine verwirrende Fülle von Definitionen des Begriffs Pädagogik und divergierende Theorien der Erziehung und Bildung. Pädagogik muß zu einer autonomen Metawissenschaft werden. Das geschieht durch Emanzipation von Wissenschaften, die eine Vorherrschaft über die Pädagogik ausüben (z. B. der Soziologie) und durch Integration der neueren Erkenntnisse der Entwicklungsbiologie, der Gehirnforschung des Menschen und der Humanethologie. Die notwendige Konsequenz ist die Überprüfung, wie weit die pädagogische Theorie in eine Theorie der Schulpraxis zu übersetzen ist.

      Biologisch-pädagogisches Denken in der Theorie
    • Das Wort cultura bedeutete ursprünglich soviel wie „Ackerbau“. Cicero übertrug diesen Begriff dann auf geistig bearbeitete Areale - und sieben solcher kleiner Äcker präsentiert dieser Band. Darin geht es um verschiedene Künste: 1) um die Kunst der Ausgewogenheit - am Beispiel des Goldenen Schnitts, 2) um die Kunst, Geheimnisvolles zu umschreiben - am Beispiel einer alten Formel für das Unsagbare, 3) um die Kunst der Kunstfertigkeit - Design, 4) um die Kunst des Ewigen Lebens - am Beispiel des Nero in der Johannesapokalypse, 5) um die Kunst der Kultivierung von Derbheit - am Beispiel des „Neidhart“ in Wittenwilers „Ring“, 6) um die Kunst der Auseinandersetzung mit Fremdem - am Beispiel der Indianer in Seumes „Mein Leben“ und 7) um die Kunst des politischen Feierns - am Beispiel der Französischen Revolution.

      Cultura
    • Erhabenheit

      • 308 páginas
      • 11 horas de lectura

      Erhabenheit ist der wichtigste aller modernen Begriffe der Ästhetik-Theorie. Das Erleben von Erhabenheit entwickelt sich zugleich zum wichtigsten aller modernen Gefühle – aber auf eine erschreckend destruktive Art und Weise, und noch dazu nahezu unbemerkt. Denn der Begriff der Erhabenheit gilt fälschlicherweise als antiquiert und überholt. Doch die vorliegende Analyse beweist das Gegenteil und findet Erhabenes zuhauf, in der Philosophie, den Literatur-, Medien- und Politikwissenschaften, Theologie und Kunstgeschichte, der Psychologie, Soziologie und Genderforschung; sogar die Wirtschafts- und Naturwissenschaften thematisieren die Erhabenheit. Darum wird mit diesem Buch eine komplette Übersicht nicht nur über die Sprach- und Literaturwissenschaft gegeben, sondern vor allem über die komplette Philosophiegeschichte der Erhabenheit, ergänzt durch die vielfaltigen Verwendungen des Begriffs in verschiedenen Disziplinen, seine psychologisch-theoretische Systematik und eine Wertung der modernen Erhabenheit

      Erhabenheit
    • Die Muse der Kunst will zusammen mit einem Psychologieprofessoren wissenschaftlich erläutern, warum die Fähigkeit, etwas schön zu finden, so wichtig ist. Wie funktioniert das, was die Psychologen „Schönheitsempfinden“ nennen? Auf der Suche nach Antworten durchforsten die beiden nicht nur ihre eigenen Disziplinen, sondern auch die angrenzenden Reviere von Philosophie, Neurophysiologie, Sprach- und Literaturwissenschaften, Anthropologie, Mentalitätsgeschichte, Kunst und Kunstgeschichte, und siehe da: Überall stoßen sie auf das gleiche Muster, egal, ob bei amerikanischen Konzertbesuchern oder sibirischen Schamanen. Dieses Muster erklärt nicht nur die wesentlichen Erlebnisphänomene und Schlagwörter der Kunst, sondern auch die Grundbegriffe sprichwörtlicher Menschlichkeit, wie etwa das „menschliche Herz“ oder die „Seele“. Da dieses Muster ebenso in der Informatik kursiert, lässt sich all das auch als Bauanleitung für Künstliche Intelligenz formulieren: Denn Schönheitsempfinden ist der Schlüssel zum Bewusstsein. Mit einem Vorwort von Dietrich Dörner

      Das Geheimnis des Schönen
    • Die Schule ist ein Ökosystem und Unterricht ein Vorgang in diesem. Gemäß dieser Definition werden die abiotischen und biotischen Faktoren vom naturwissenschaftlichen Standpunkt her betrachtet und damit eine erweiterte Sichtweise von Schule erreicht. Es wird eine in der eigenen Lehrtätigkeit, in allen Bereichen des Unterrichts angewandte, auf human-ethologischen Erkenntnissen begründete Pädagogik dokumentiert. Daraus ergibt sich die Forderung nach einer «Pädagogischen Biologie».

      Biologisch-pädagogisches Denken in der Praxis