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Marion Grein

    1 de enero de 1966
    Mittel der Satzverknüpfung im Deutschen und im Japanischen
    Kommunikative Grammatik im Sprachvergleich
    Polyphonie, Intertextualität und Intermedialität
    Neurodidaktik
    Einführung in die Entwicklungsgeschichte der japanischen Schrift
    Neurodidaktik aktuell
    • Neurodidaktik aktuell

      Grundlagen für Sprachlehrende.Deutsch als Fremd- und Zweitsprache / Buch

      Neurodidaktik aktuell
    • Neurodidaktik

      • 96 páginas
      • 4 horas de lectura

      Neurodidaktische Grundlagen und konkrete Handlungsempfehlungen für Sprachlehrende:- Vorgänge beim Lernen im Gehirn- die Rolle der Neurotransmitter- unterschiedliche Lernstile und -typen- Lernen im Alter- Lernen mit lernungewohnten Lernenden - Alphabetisierung

      Neurodidaktik
    • Intertextualität und Intermedialität sind heute in vielen Disziplinen relevant. Ursprünglich in der Literaturwissenschaft etabliert, beschreibt Intertextualität die vielfältigen Bezüge zwischen literarischen Texten und geht auf Julia Kristeva zurück, die den Textbegriff erweitert, um kulturelle Systeme, Strukturen, Geschichte und Gesellschaft einzuschließen. Dies hat zu einem interdisziplinären Forschungsfeld geführt, das Linguisten, Filmwissenschaftler, Medienwissenschaftler und viele andere umfasst. Der vorliegende Band enthält fünf Studien, die Polyphonie, Intertextualität und Intermedialität aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und das Ergebnis interdisziplinärer Zusammenarbeit an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sind. Marion Grein untersucht in ihrem Beitrag die intertextuelle Kohärenz zwischen einem japanischen Text und seiner deutschen Übersetzung hinsichtlich Lautsymbolik. Miguel Souza analysiert gesprochene Sprache in „Polyphonie im Gespräch“. Nora Hoffmann betrachtet das Zusammenspiel von Landschaftsmalerei, -fotografie und -beschreibungen anhand von Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“. Christian Knäppler erforscht das Verhältnis zwischen Filmremakes und ihren Originalen, während Sonja Lux den Einfluss des PISA-Schlüsselerereignisses auf die Berichterstattung in deutschen Printmedien thematisiert.

      Polyphonie, Intertextualität und Intermedialität
    • Kommunikative Grammatik im Sprachvergleich

      Die Sprechaktsequenz Direktiv und Ablehnung im Deutschen und Japanischen

      • 444 páginas
      • 16 horas de lectura

      Diese Studie zeigt, wie die Handlungsfunktionen dialogisch ausgerichteter Sprechaktsequenzen der Form initiativer Direktiv (Aufforderung, Befehl, Einladung, Vorschlag) und reaktive Ablehnung im Deutschen und Japanischen realisiert werden bzw. realisiert werden können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Sprechakt der Ablehnung, der anhand eines Datensets von 5200 Items untersucht wurde. Jeder Mensch wählt seine kommunikativen Mittel, in diesem Falle also die sprachliche Realisation der Ablehnung, in Abhängigkeit von seiner eigenen Wahrnehmung der Situation, der von der Wahrnehmung abhängigen Evaluation der Aufforderung, seiner eigenen kognitiven Einschätzung der interpersonalen Konstellation (Hierarchie und soziale Distanz), seinen ganz eigenen Erfahrungen in ähnlichen Situationen, seiner während der Sozialisationsphase erworbenen Höflichkeitsprinzipien und seiner kulturellen Prägung. Die Studie macht deutlich, dass die sprachlichen Konventionen des Deutschen und des Japanischen stellenweise recht ähnlich verlaufen, andererseits aber Unterschiede bezüglich der Direktheit, des Ablehnungsparadigmas, des Einsatzes von Entschuldigungen und Alternativen, des Inhalts der Ablehnung und schließlich auch bezüglich der Einschätzung von sozialer Distanz zu verzeichnen sind. Der durchgeführte geschlechtsspezifische Vergleich zeigt darüber hinaus, dass in beiden Kulturen Männer und Frauen andere Höflichkeitsstrategien einsetzen.

      Kommunikative Grammatik im Sprachvergleich
    • KlappentextBis heute gibt es nur wenige kontrastive Arbeiten zu den Sprachen Japanisch und Deutsch. Marion Grein entwickelt aus der vorhandenen typologisch-funktionalen Literatur ein „tertium comparationis“ für den kontrastiven Sprachvergleich. Die Autorin beschreibt die Mittel, die bei der Bildung komplexer Sätze im Deutschen und Japanischen zur Anwendung kommen und vergleicht diese auf der Basis von Sprachtypologie und Universalienforschung. Die statistische Häufigkeit der eingesetzten Mittel wird durch eine quantitative Textanalyse bestimmt.

      Mittel der Satzverknüpfung im Deutschen und im Japanischen