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Elisabeth Klaus

    Öffentlichkeiten und gesellschaftliche Aushandlungsprozesse
    Ein Herz für O-Töne
    Medienfrauen der ersten Stunde
    Journalistinnen
    Kommunikationswissenschaft und Gender studies
    What do we really know about Herta Herzog?
    • What do we really know about Herta Herzog?

      • 179 páginas
      • 7 horas de lectura

      The book for the first time explores in-depth the life and work of Herta Herzog (1910–2010), an Austrian-American social psychologist. Herzog spent most of her working life in the United States, where she moved to in the 1930s, following her first husband Paul Lazarsfeld into migration and working with him at the famous Office of Radio Research in Princeton and Columbia. The chapters by scholars from the U. S., Israel, Germany and Austria show the amazing scope of Herzog’s work as both, one of the founders of empirical communication research and the „grand dame“ of market and motivation research. Herzog crossed many borders, moving from Europe to the U. S. and back again, stepping over disciplinary lines as well as restrictions by gender.

      What do we really know about Herta Herzog?
    • Wie in anderen wissenschaftlichen Disziplinen gibt es seit mehr als zwei Jahrzehnten auch innerhalb der Medien- und Kommunikationswissenschaft eine Frauen- und Geschlechterforschung, die sich als fachlich vielfältig und wissenschaftlich produktiv erwiesen hat. Diese kann mittlerweile auf einen beträchtlichen Fundus an eigenen empirischen Studien und theoretischen Ansätzen zurückgreifen. Die unter den Themenbereichen „Rezeption, Repräsentation und Genre“, „Berufsfelder: Journalismus und Public Relations“, „Alte und Neue Medien in der Anwendung“ versammelten Beiträge namhafter Medien- und Kommunikationswissenschaftlerinnen zeigen wie differenziert sich die kommunikationswissenschaftlichen Gender Studies entwickelt haben und thematisieren ihre weiteren Perspektiven. Weil sich die einzelnen Aufsätze mit wichtigen Kategorien und zentralen Prämissen der Kommunikationswissenschaft auseinandersetzen, liefert der Band Grundlagen für eine kritische Auseinandersetzung mit der Kommunikationswissenschaft, aber auch für Überlegungen zu einem produktiven Miteinander.

      Kommunikationswissenschaft und Gender studies
    • Eine Berufs- und Sozialgeschichte von Journalistinnen, wie sie mit diesem Band vorgelegt wird, gab es im deutschsprachigen Raum bislang nicht. Diese Geschichte wird hier anhand von ausgewählten Biographien und Texten der zwischen 1848 und 1990 in den Printmedien tätigen Journalistinnen rekonstruiert. So ist ein Lese- und Arbeitsbuch entstanden, das zum Schmökern und Querlesen, auch zum Nachschlagen einlädt. Es soll neugierig machen auf die Geschichte des öffentlichen Wirkens von Frauen und auf ihre Akteurinnen, deren Ausdrucksmittel das Schreiben war und die uns auch heute noch viel zu sagen haben.

      Journalistinnen
    • Welche Relevanz hat das Drei-Ebenen-Modell von Öffentlichkeit für die Theorie und Empirie der kommunikationswissenschaftlichen Öffentlichkeitsforschung? Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich aus einer historischen Perspektive mit Frauenöffentlichkeiten und feministischen Öffentlichkeiten, reflektieren das Wirken politischer Öffentlichkeiten und diskutieren das Verhältnis von Privatem und Öffentlichem im Internet. Darüber hinaus wird das Drei-Ebenen-Modell in den Kontext partizipatorischer und deliberativer Öffentlichkeitsmodelle eingeordnet, und es werden mögliche Weiterentwicklungen vorgeschlagen.

      Öffentlichkeiten und gesellschaftliche Aushandlungsprozesse
    • Der Band dokumentiert umfassend die bisherigen Ergebnisse der kommunikationswissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung in Deutschland. Diese werden in einem systematischen theoretischen Zusammenhang eingebunden, der ihre vergleichende Wertung ermoglicht. Die Autorin leistet damit einen bedeutenden und uberfalligen Beitrag, um das Wirken des sozialen und kulturellen Geschlechts im Medien-, Kommunikations- und Offentlichkeitsproze besser zu verstehen. Da Journalismus und Geschlecht in der Tiefenstruktur miteinander verwoben sind, verleiht der gesellschaftlichen Debatte um die Wirkungen massenmedialer Entwicklungen neue Impulse und erweitert die Erkenntnismoglichkeiten der Medienforschung.

      Kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung