Detailed coverage of the massive concrete towers used as anti-aircraft bastions, some of which still stand today.
Michael Foedrowitz Libros






Soviet Field Artillery in World War II Including Use by the German Wehrmacht
- 48 páginas
- 2 horas de lectura
Covered is the great variety of Soviet field artillery, as well as its use by German forces during World War II.
German firefighting vehicles in World War II
- 200 páginas
- 7 horas de lectura
This book presents over 300 photographs showing the service of German fire fighting vehicles in World War II, with the emphasis on the various vehicles, manufacturers, and the organization of the German fire fighting regiments.
Die Geschichte der Schutz- und Wehrbauten hatte mit dem Ende des 2. Weltkriegs ihren Höhepunkt erreicht. Von besonderer Bedeutung war der bauliche Luftschutz für die städtische Zivilbevölkerung, die dank ihrer in der Mehrheit den Bombenkrieg überlebte. Dieses Buch widmet sich der Vorstellung der kleinsten Schutzbauten, der Ein-Mann-Bunker, die auch unter den Bezeichnungen Splitterschutzzelle, freistehender Einzelschutzraum, Brandwachenhaus, Postenhäuschen, Luftschutzstand oder Luftschutzzelle bekannt waren. Eine überregionale Arbeit über die kleinsten Bunker der Welt ist eigentlich längst überfällig – hier liegt sie nun als fachmännisch kommentierte Bilddokumentation vor.
Von 1940 bis 1944 entstanden auf Befehl Hitlers drei Flakturm-Paare in Berlin, zwei in Hamburg und drei in Wien. Auf den Baustellen kamen Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge zum Einsatz. Soldaten der Luftwaffe, ab 1943 unterstützt von jugendlichen Flakhelfern, bemannten die Flugabwehrkanonen. Von meterdicken Stahlbetonwänden geschützt, waren die Bunker auch Zufluchtsorte für die Zivilbevölkerung, Lagerstätten für Kunstschätze und geheime Labore der Rüstungsproduktion. Heute findet man in Berlin nur noch Überreste von den in der Nachkriegszeit gesprengten und mit Trümmerschutt übererdeten Flaktürmen. Die Ruine des Geschützturms im Volkspark Humboldthain (Berlin-Gesundbrunnen) kann jedoch seit 2004 im Rahmen einer unterirdischen Führung besucht werden. In Hamburg existieren noch beide Gefechtstürme, in Wien sogar alle drei Flakturmpaare. Nach jahrelanger Forschung stellt Michael Foedrowitz das bisher umfassendste Werk zum Thema vor. Über 400 Fotografien und Grafiken machen die Geschichte der Bauwerke anschaulich.