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Hansjörg Riechert

    Im Schatten von Auschwitz
    Militär und Rüstung in der Region Lippe 1914 bis 1945
    Lipper im Ersten Weltkrieg
    Herrschaft und Akzeptanz
    • Herrschaft und Akzeptanz

      Der Nationalsozialismus in Lippe während der Kriegsjahre. Analyse und Dokumentation

      • 337 páginas
      • 12 horas de lectura

      Inhaltsverzeichnis1 Der Kreisleiter der NSDAP in Lippe.2 Lippe im Krieg.3 Die Kriegswirtschaft in Lippe.4 Die Rolle der NSDAP im Krieg.5 Das Kriegsende in Lippe.Resümee.Dokumente.1 Fritz Geise, „Kriegschronik der Stadt Lage“ (Auszüge).2 Dokumente aus dem Aktenbestand „L 113 NSDAP und NS-Organisationen in Lippe“.2.1 Übersicht.2.2 Dokumente.Tabellen.Abbildungsnachweise.Abkürzungen.Personenindex.Ortsindex.

      Herrschaft und Akzeptanz
    • Lipper im Ersten Weltkrieg

      „Vorwärts auf den Feind, koste es, was es wolle“

      • 227 páginas
      • 8 horas de lectura

      Als zu Beginn des Ersten Weltkrieges mehrheitlich aus Lippern zusammengesetzte Einheiten den Gegner frontal angriffen, erlebten sie binnen eines Augenblicks die tödliche Wucht eines neuen technisch geprägten Krieges. Den Soldaten schlug eine noch nie dagewesene vernichtende Feuerkraft entgegen. Meist verwandelten sich die Angriffszonen für den Angreifer in kürzester Zeit zu Todeszonen. Lipper kämpften an allen Landfronten des Ersten Weltkrieges, aber auch in der neuen Kaiserlichen Fliegertruppe und in der Marine. Bei Kriegsende sahen viele von ihnen ihre Heimat nicht wieder oder waren körperlich und seelisch schwer gezeichnet. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung beschreibt die Entstehung des Krieges sowie die Entscheidungen, die zu mörderischen Landschlachten führten. Es skizziert die Lebensumstände der Lipper an den Fronten. Es beleuchtet die Entwicklung zum technik- und taktikerprobten Individualkrieger am Beispiel westfälischer Regimenter mit Soldaten aus Lippe. Das Buch enthält über 100 weitgehend unbekannte Fotos aus dem Ersten Weltkrieg.

      Lipper im Ersten Weltkrieg
    • Diese Studie befaßt sich mit einem besonderen Kapitel nationalsozialistischer Zigeunerverfolgung: der Sterilisationspolitik. Die bisherige Geschichtsforschung richtete ihr Augenmerk vor allem auf die Deportationen, die mit Beginn des 2. Weltkrieges einsetzten, dem Sterilisieren der Sinti und Roma, das seit der Machtergreifung betrieben wurde, schenkten sie hingegen wenig Aufmerksamkeit; es lag gewissermaßen im Schatten von Auschwitz. Der Autor zeigt die Genese der gegen Sinti und Roma gerichteten Sterilisationspolitik auf, verdeutlicht ihre Komplexität und thematisiert deren Einfluß auf die Zigeunerverfolgung.

      Im Schatten von Auschwitz