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Stephan Feige

    Regionalprodukte: was ist Herkunft wert?
    Swissness worldwide
    Swissness Worldwide 2010
    Swissness worldwide 2013
    Marke Deutschland - Image und Mehrwert im internationalen Marketing, empirische Ergebnisse
    Swissness Worldwide 2016
    • 2017

      Regionalprodukte sind für Konsumenten sehr attraktiv. Dies sieht man an den zunehmenden Angeboten im Handel, Hofläden und im Internet sowie an den steigenden Verkaufszahlen. Die Befragung von 1’260 Personen aus der deutsch und französisch sprechenden Schweiz zeigt, dass 82 Prozent positiv oder sehr positiv über Regionalprodukte denken. 65 Prozent der Konsumenten geben an, Regionalprodukte mindestens einmal pro Woche zu kaufen. Bei durchschnittlich 70 Prozent der Kaufentscheide für Lebensmittel ziehen die Konsumenten bei gleichem Preis ein Regionalprodukt einem Produkt ohne konkrete Herkunftsangabe vor. Wenn Regionalprodukte das obere Viertel des Markt es ansprechen, dürfen sie im Schnitt etwas über 20 Prozent teurer sein als vergleichbare Produkte. Dieses Preis premium variiert zwischen den Produktkategorien und ist für Käse am höchsten und für Früchte und Gemüse am geringsten. Die erste Schweizer Studie zum Thema «Regionalprodukte» gibt einen Marktüberblick, liefert Facts & Figures zur Wahrnehmung von Regionalprodukten und der Zahlungsbereitschaft von Konsumenten und gibt Hinweise für die Nutzung der regionalen Herkunft im Marketing und der Kommunikation. In sechs Praxisberichten liefern Marketingverantwortliche Insights, was Herkunft für sie bedeutet und welche Chancen sie darin sehen. Ergänzend schildert ein Exkurs die «Rechtslage Regionalprodukte».

      Regionalprodukte: was ist Herkunft wert?
    • 2016

      Swissness Worldwide 2016

      Image und internationaler Mehrwert der Marke Schweiz

      Die Studie basiert auf einer repräsentativ angelegten Stichprobe von 7‘914 gültigen Teilnehmenden aus insgesamt 15 verschiedenen Ländern (CH, D, F, I UK, A, E, Rus, Indien, Korea, Japan, China, Singapur, USA; Brasilien) umgesetzt in elf verschiedenen Sprachen. Im Rahmen der Studie wurden einerseits, ähnlich wie bei den Vorgängerstudien, Länder-, Branchen- und Produktimages abgefragt. Andererseits wurde mit der «Kontingenten Bewertungsmethode» die Präferenz und das Preispremium für Schweizer Produkte und Dienstleistungen erhoben. Zusätzlich wurde eine Kurzumfrage mit insgesamt 201 Marketingverantwortlichen von Schweizer Unternehmen durchgeführt, in der die Bedeutung der Swissness für Schweizer Unternehmen erhoben wurde. Neu haben Teilnehmende aus der Schweiz einen kurzen Fragenblock zum Thema Einkaufstourismus beantwortet.

      Swissness Worldwide 2016
    • 2014

      Für die Studie 'Marke Deutschland' befragten das Institut für Marketing an der Universität St. Gallen und die htp St. Gallen Managementberatung AG weltweit 4.041 Personen. Deutsche Produkte sind insbesondere in den BRIC-Staaten sehr gut positioniert und stehen für hohen Status. 'Made in Germany' ermöglicht ein Preispremium von mindestens 10 bis 20 Prozent, abhängig von der Industrie. Die internationale Wahrnehmung Deutschlands ist stark von Klischees wie Bier, Autos und Fußball geprägt, dennoch genießen das Land sowie seine Produkte hohe Wertschätzung. Deutschland erzielt beim Respekt den zweiten Platz hinter der Schweiz, hat jedoch in Bezug auf Sympathie ein ähnliches Niveau wie die USA und Japan. Deutsche Produkte werden besser bewertet als Deutschland selbst und konkurrieren eng mit der Schweiz. Besonders in den BRIC-Staaten sind deutsche Produkte hervorragend positioniert, während sie in der westlichen Welt kritischer betrachtet werden. Der Maschinen- und Anlagenbau sowie das Banking sind deutsche Erfolgsbranchen, wobei Deutschland im Maschinenbau als klare Nummer 1 gilt. 'Made in Germany' wird als Qualitätsanbieter wahrgenommen, wobei die Zahlungsbereitschaft für deutsche Produkte 10 bis 20 Prozent höher sein kann. Die Erwartungen an die Wertschöpfung im Herkunftsland sind hoch, insbesondere bei Produkten mit 'Made in ...'-Kennzeichnung, die landestypische Qualität liefern müssen.

      Marke Deutschland - Image und Mehrwert im internationalen Marketing, empirische Ergebnisse
    • 2010

      Swissness Worldwide 2010

      Internationale Studie zur Wahrnehmung der Marke Schweiz

      Die Schweizer Herkunftsbezeichnung bleibt weltweit von großer Bedeutung, wie die Studie 'Swissness Worldwide 2010' zeigt. Durchgeführt vom Institut für Marketing der Universität St. Gallen und Partnern, befragte sie 3'700 Personen aus 56 Ländern. Der Fokus liegt auf dem internationalen Positionierungspotenzial der Schweiz. Zentrale Fragen sind: 1. Wie wird die Schweiz global wahrgenommen? 2. Wie werden Schweizer Produkte und Dienstleistungen bewertet? 3. Welche Veränderungen gab es in den letzten zwei Jahren? 4. Wie hat sich das Image der Schweizer Banken entwickelt? Die Ergebnisse basieren auf einer Online-Befragung in zehn Sprachen. Ein zentrales Ergebnis ist, dass die Swissness Unternehmen einen wertvollen Vorteil bietet, da der Ruf Schweizer Produkte und Dienstleistungen weiterhin exzellent ist. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen und politischer Initiativen genießen Schweizer Produkte hohe Beliebtheit. Die internationalen Wahrnehmung der Schweizer Banken bleibt weitgehend stabil, jedoch besteht Handlungsbedarf in der Kommunikation der Innovationskraft der Schweiz.

      Swissness Worldwide 2010
    • 2008

      Weltweite Swissness-Studie Die htp St. Gallen Managementberatung AG und das Kompetenzzentrum Marketing Performance Management des Instituts für Marketing und Handel der Universität St. Gallen haben 2008 gemeinsam mit McCann Erickson eine Neuauflage der Swissness-Studie durchgeführt. Im Gegensatz zur Studie von 2006 fand die Befragung diesmal weltweit statt. Über 7300 Befragte aus mehr als 75 Ländern haben an der Studie teilgenommen. Im Mittelpunkt der Studie stehen die Fragen, wie die Schweiz, Schweizer Produkte und Unternehmen in der Welt wahrgenommen und im Vergleich zu anderen Ländern bewertet werden. Anhand der Ergebnisse ist zu erkennen, welches Potenzial eine Swissness-Positionierung bei der Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen birgt und wie dieses allfällige Potenzial erschlossen werden kann.

      Swissness worldwide
    • 1996

      Dieses Buch ist 1996 mit dem 1. Preis des Markenverbandes ausgezeichnet worden. Der Handel stellt in nahezu allen europäischen Märkten den kritischen Faktor für die Markenartikelindustrie dar. In vielen Märkten kämpft bereits die Nummer vier um ihr Überleben. «Handelsorientierte Markenführung» untersucht die Erfolgsfaktoren für Markenartikel beim Handel. Die Ergebnisse werden so aufbereitet, daß sie allen mit der Problematik konfrontierten Managern einen Leitfaden für die tägliche Auseinandersetzung mit dem Handel bieten.

      Handelsorientierte Markenführung
    • 1995