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Alenka Zupanc ic

    1 de abril de 1966

    Alenka Zupančič es una filósofa eslovena cuyo trabajo se adentra en el psicoanálisis y la filosofía continental. Su pensamiento, profundamente arraigado en la tradición lacaniana e influenciado por destacados académicos eslovenos, explora temas como la ética, la literatura y la comedia. Es especialmente reconocida por sus perspicaces interpretaciones de Nietzsche, aunque su filosofía también dialoga con las ideas de Kant, Hegel y otros pensadores. Zupančič ofrece un enfoque distintivo, iluminando cuestiones filosóficas fundamentales a través de la lente de la psicología humana y la crítica cultural.

    The Final Countdown
    The Odd One In
    What is Sex?
    Ethics of the Real
    Let Them Rot
    Ethics of the Real
    • Ethics of the Real

      • 282 páginas
      • 10 horas de lectura

      Fascinating study of the relationship between the philosopher and the psychoanalyst by major Slovenian scholar.

      Ethics of the Real
    • Let Them Rot

      • 104 páginas
      • 4 horas de lectura

      A provocative, highly accessible journey to the heart of Sophocles' Antigone elucidating why it keeps resurfacing as a central text of Western thought and Western culture.

      Let Them Rot
    • Ethics of the Real

      Kant, Lacan

      • 284 páginas
      • 10 horas de lectura

      Exploring the intersection of ethics and desire, this work reveals surprising parallels between Kant and Lacan, two seemingly opposing thinkers. Alenka Zupancic argues that both philosophers engage in a complex ethical project, confronting the impossibility of fulfilling infinite demands. Drawing on a diverse array of writers, she illustrates how both Kant and Lacan navigate the intricate relationship between ethics and desire, emphasizing their shared commitment to understanding the ethical implications of human desire.

      Ethics of the Real
    • What is Sex?

      • 168 páginas
      • 6 horas de lectura

      Exploring the intricate relationship between sexuality and communication, the book delves into the idea that satisfaction derived from talking can parallel sexual satisfaction, as suggested by Lacan. It challenges traditional views of sublimation by proposing that verbal expression holds intrinsic sexual value, offering insights into the complexities of sexuality itself. Alenka Zupancic presents sexuality as a philosophical issue within psychoanalysis, specifically through the lenses of Freud and Lacan, diverging from more clinical interpretations of the unconscious.

      What is Sex?
    • The Odd One In

      • 240 páginas
      • 9 horas de lectura

      A Lacanian look at how comedy might come to philosophy's rescue, with examples ranging from Hegel and Moliere to George W. Bush and Borat.

      The Odd One In
    • Die Idee der kantischen Ethik ist einfach und revolutionär zugleich: Sie schlägt ein moralisches Gesetz vor, das frei von jedem vorgefaßten Wert und frei von jeder menschlichen Neigung wie Liebe, Sympathie oder Angst ist. Viele Kant-Interpreten sind bei ihrem Versuch, seine Texte auf heutige Probleme zu beziehen, über die Paradoxien und unerfüllbaren Ansprüche seiner Moralphilosophie hinweggegangen. Alenka Zupani versucht genau das Gegenteil: Sie geht davon aus, daß das philosophische und zugleich subversive Potential von Kants Philosophie auch für gegenwärtige Fragen gerade darin liegt, daß sie keiner »Aktualität« entsprechen. In der Perspektive von Jacques Lacans Konzept des Realen wird Kants Moralphilosophie einer spannenden und innovativen Relektüre unterzogen.

      Das Reale einer Illusion - Kant und Lacan
    • Warum Psychoanalyse?

      Drei Interventionen

      Warum Psychoanalyse? Weil Psychoanalyse, vielleicht als Einzige, zum Sprechen bringt, was den ideologischen Gegensatz von Körper und Verstand, den die gesellschaftliche und ökonomische Ordnung für sich braucht, zerbrechen lässt. Das Buch stellt sich die Aufgabe, eine Reihe von Begriffen zu befragen, zu analysieren und vor allem zu verteidigen, die von der Psychoanalyse in den Raum des Denkens der Begrifflichkeiten eingeführt wurden. Scharfsinnig unterzieht die Autorin Freudsche und Lacansche Konzepte wie »Subjekt«, »Unbewusstes«, »das Sexuelle«, »Ursache des Begehrens«, »Verdrängung« und »das Unheimliche« einer neuen Lektüre. Ohne die Anmaßung auf Vollständigkeit und die Kraft der Partikularen bejahend, interveniert Zupančič durch ihre Analysen in drei grundlegende Felder: das der Ontologie und ihrer Kritik, das der praktischen Philosophie und das der Ästhetik. Sie markiert, was die Psychoanalyse in diesen Feldern öffnet und zu denken erlaubt: das Sexuelle als Auseinandersetzung mit der Inkonsistenz des Seins; das grundlose, aber den Wunsch ›machende‹ Objekt als einzige Möglichkeit, die Reduktion von Freiheit auf kapitalistisch bedingte »Freiheit der Wahl« offen zu legen; die Komödie als lachende Absage an den »Realismus des Begehrens«, der uns bestimmt.

      Warum Psychoanalyse?
    • In seiner Schrift »Jenseits des Lustprinzips« aus dem Jahre 1920 führt Freud das faszinierende und kontroverse Konzept des »Todestriebes« ein, das seither sehr unterschiedlichen Interpretationen und Anwendungen unterzogen wurde. In ihrem Text analysiert Alenka Zupančič die vielfältigen und vielstimmigen Facetten dieses Konzepts und legt aus ihrer Sicht dar, wie Freud in seiner Einführung des Todestriebes unser gewohntes Verständnis des Lebens – und philosophisch den Vitalismus – dekonstruiert. Sie zeigt auch auf, wie jene Widersprüche, die Freuds Text inhärent sind, für Präzisierungen und Weiterentwicklungen des Konzepts genutzt werden können. Zupančič entfaltet die Relevanz des Begriffs nicht nur für viele zeitgenössische Diskussionen innerhalb der Psychoanalyse und Philosophie, sondern auch im weiteren sozialen Kontext.

      Freud und der Todestrieb