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Bookbot

Matthias Steinmann

    Der Heiligenschein
    Emma und Noah in Italien
    Mein ist die Rache
    Ellen & This
    Publikum und Programm
    Publikum und Südwest 3 [drei]
    • 2019

      Der Internatsschüler This verliebt sich mit 16 Jahren in die 15-jährige Ellen aus reichem Hause, welche seine Liebe erwidert: daraus entsteht im Winter 1958 bis Frühsommer 1959 eine aussergewöhnliche erste Liebe in beider Leben. Die erste Liebe bleibt unvergessen, diese magischen Momente, in denen Gefühle und Hoffnungen, zögerlich zwar, zum ersten Mal wahrgenommen werden. Diese neue Erfahrung, die oft der Massstab für jede der nachfolgenden Liebesbeziehungen ist, hat Matthias Steinmann in seinem Roman «Ellen & This» auf eindrückliche und bewegende Weise dokumentiert. Er beschreibt die glückseligen Momente einer Jugendliebe, über denen bald bereits ein Hauch von Wehmut und bittersüsser Tragik liegt. Viele Leser werden innehalten und sich an ihre eigene Jugendzeit erinnern. Sie werden sich möglicherweise eingestehen, dass dies eigentlich die schönsten Liebeserfahrungen waren, damals, als die Realitäten des Lebens sie noch nicht eingeholt hatten.

      Ellen & This
    • 2019

      Auf dem Jakobsweg, der legendären Pilgerroute nach Santiago de Compostela, sind üblicherweise Ich-Sucher und spirituelle Touristen unterwegs, die in der Monotonie, die das Laufen mit sich bringt, ihr Leben und ihr Handeln überdenken wollen. Pedro Casanova ist einer dieser Pilger. Er wird begleitet von seiner frisch angetrauten Ehefrau, einer schönen französischen Gräfin. Nach dem Ende des Jakobswegs will sich das Paar in ein Schlösschen in der Provence zurückziehen. Doch das Schicksal hat andere Pläne für sie … «Mein ist die Rache» ist ein mitreissender Abenteuer-Thriller. Hart, schnell und schnörkellos, spannend geschrieben und bis zum Schluss aufregend. Ein Lesestoff mit Suchtpotenzial!

      Mein ist die Rache
    • 2019

      «Emma und Noah» ist ein modernes Märchen, illustriert mit großartigen Zeichnungen des Cartoonisten Ted Scapa. Die Hauptpersonen des Buches sind die beiden Geschwister Noah (10) und Emma (7), die zusammen mit ihren Eltern zu einer Urlaubsreise nach Rom aufbrechen. Die Reise endet für die Kinder ungewollt auf einer Autobahnraststätte in Italien, von wo aus sie sich ohne Geld, dafür in Begleitung eines herrenlosen Hundes durchschlagen müssen. Matthias Steinmann entführt die Leser auf eine abenteuerliche Reise nach Rom, auf der die beiden Kinder Prüfungen bestehen müssen, etwa als Clowns in einem Zirkus auftreten oder als blinde Passagiere unterwegs sind. «Emma und Noah» ist eine amüsante Story, die für wunderbare Lesestunden sorgt. Achtung: Das Buch ist so spannend, dass die Kinder es ihren Eltern nicht zeigen sollten, sonst nehmen sie es ihnen weg und lesen es selbst… Peter Balsiger, Publizist München

      Emma und Noah in Italien
    • 2018

      Xaver und Checky wandern auf dem Jakobsweg. Da seien Wunder im Bereich des Möglichen, und zwar auch absurde: In der Kathedrale in Le Puy umgibt Checkys Kopf plötzlich ein Heiligenschein, der sich nicht entfernen lässt. Dafür hat er wundersame Heilungskräfte. Die Kirche reagiert sofort und bietet ihm ein komfortables Leben an, in Erwartung ein Le-Puy - Lourdes zu schaffen. Checky aber will nur das „Ding“ auf seinem Haupt so schnell wie möglich loswerden. Daher DIE IDEE: Wenn er ganz bewusst gegen die sieben Todsünden verstoßen würde, könnte er doch diesen lästigen Strahlenkranz loswerden. Checky will so im Zeitraffer die sieben Todsünden abhaken und begibt sich mit Xaver auf den Weg der Liederlichkeit, des Lasters usw. Matthias Steinmann beschreibt eine Reise der Sünden auf eine amüsante und respektlose Art. Illustriert wird sie mit spielerischen und farbenfrohen Schmunzels des populären Gestalters Ted Scapa.

      Der Heiligenschein
    • 2018

      Erotischer Pilgerkrimi. Cecchino Galli ist ein einsamer Wolf, ein Mann mit Vergangenheit – einst Fremdenlegionär und später erfolgreicher Werber – und mit ganz eigenem moralischem Kompass. Durch eine Reihe von bösen Zufällen verschlägt es ihn ins karge Aubrac auf ein altes Schloss mit einer attraktiven Gräfin. Die Folgen greifen schicksalshaft in sein Leben ein.

      Die Gräfin von Montorzier
    • 2017

      Ein fesselnder Psychothriller über die grossen Themen Freundschaft und Loyalität, Gier und Betrug, Liebe und Verrat. Er besticht durch immer neue überraschende Wendungen, durch starke Figuren, lebensnahe Dialoge und intensive Action-Szenen.

      Pilgerfreunde
    • 2017

      Matthias F. Steinmann hat jene Maximen formuliert und von Ted Scapa illustrieren lassen, welche seinen Erfolg im Berufsleben mitbestimmt haben. Es sind zum Teil Maximen, welche er von grossen Männern der Geschichte, aus der militärischen Ausbildung oder von irgendjemandem, ohne die Quelle zu kennen, übernommen hat. Dann gibt es auch solche, die er sich im Laufe des Lebens selbst erarbeitet hat. Einige dieser Maximen zitierte er oft, andere erscheinen hier zum ersten Mal gegen «aussen».

      D' Salami wird schnittliwiis gässe
    • 2016

      Kulissenschieber ist die Geschichte eines Mannes, der das Abenteuer wagte, im Kanton Bern zwei Schlösser zu kaufen: Eine faszinierende Chronik, die sich über mehr als vier Jahrzehnte erstreckt und die auf eindrückliche Weise bezeugt, wie der Besitz solch herrschaftlicher Gebäude einen Menschen und sein Leben verändern kann. Matthias F. Steinmann weiss, dass man ein Schloss nie ganz besitzen kann. Schlösser überdauern Jahrhunderte, sie stehen wie Monumente gegen das Bewusstsein der verrinnenden Zeit. Und so sieht er sich denn auch nur als «ein Glied in einer Kette, die noch lange nicht zu Ende geknüpft ist.» Sein Fazit, nach fünf Jahren: «Das Schloss und die öffentliche Zielsetzung der Stiftung gaben mir einen Lebenssinn. Dafür habe ich auch erhebliche Mittel aufgewendet, ohne dass es mich je reute.»

      Kulissenschieber
    • 2008
    • 1995