Pablo de la Riestra Libros






Pablo de la Riestra hat mit zeitlos schönen kolorierten Architekturzeichnungen etwa 50 der wichtigsten und attraktivsten Bauwerke des historischen Regensburg in Bilder umgeSetzt. Präzise Fassadenansichten und reizvolle „dreidimensionale“ Darstellungen aus der Vogelperspektive zeigen die Einzelbauwerke und Ensembles in lebendigem Wechsel und machen schon das Blättern in diesem außergewöhnlichen Buch zum Vergnügen. Der Autor Hermann Bickon schildert Entwicklung und Besonderheiten des Stadtbildes und beschreibt die Bauwerke im Dialog mit den Zeichnungen des Künsters. Dabei geht er in erzählender Form auch auf die geschichtlichen Zusammenhänge ein. Ein übersichtlicher Stadtplan rundet das zweisprachige Werk ab.
Pablo de la Riestra hat mit zeitlos schönen kolorierten Architekturzeichnungen etwa 50 der wichtigsten und attraktivsten Bauwerke des historischen Regensburg in Bilder umgesetzt. Präzise Fassadenansichten und reizvolle „dreidimensionale“ Darstellungen aus der Vogelperspektive zeigen die Einzelbauwerke und Ensembles in lebendigem Wechsel und machen schon das Blättern in diesem außergewöhnlichen Buch zum Vergnügen. Der Autor Hermann Bickon schildert Entwicklung und Besonderheiten des Stadtbildes und beschreibt die Bauwerke im Dialog mit den Zeichnungen des Künsters. Dabei geht er in erzählender Form auch auf die geschichtlichen Zusammenhänge ein. Ein übersichtlicher Stadtplan rundet das zweisprachige Werk ab. Der neuartige benutzerfreundliche Wegweiser führt schnell zu den schönsten Bauwerken Regensburgs. Es handelt sich um einen Faltplan, auf dem der topographische Straßenverlauf in ein linear-logisches Orientierungssystem umgesetzt wurde. Dieses einfache Leitsystem führt direkt zu den Baudenkmälern, die im Faltplan immer an ihrem Standort abgebildet sind.
In seinem Buch Glanz und Singularität deutscher Architektur. Vom Jahre 1000 bis 1930 skizziert Pablo de la Riestra ein wertendes Panorama der außerordentlichen Errungenschaften, mit denen die deutsche Architekturgeschichte von 1000 bis um 1800 aufwarten kann. Eine knappe, kritische Auseinandersetzung mit dem 19. Jahrhundert sowie ein kurzer Überblick über das beginnende 20. Jahrhundert runden die Darstellung ab.0Fast 400 Fotos, darunter speziell für diesen Band aufgenommene Luftbilder, illustrieren den Text und veranschaulichen den Wert des Geschaffenen. Die Aufmerksamkeit richtet sich nicht nur auf Berühmtes, sondern auch auf zahlreiche kaum bekannte, gleichwohl originäre Bauwerke
Die Revolte der Gotik
- 435 páginas
- 16 horas de lectura
Im Jahr 1333 bewunderte Francesco Petrarca den Kölner Dom, den man zu Recht als den „allerherrlichsten“ bezeichnet. Im 15. Jahrhundert lobte der Humanist Enea Silvio Piccolomini, Papst von 1458 bis 1464, Nürnberg und erkannte nach einem Besuch in Straßburg die Deutschen als die besten Architekten der Welt. Diese italienischen Reisenden waren noch nicht von der Überlegenheit der klassischen Welt beeinflusst. Doch während der Renaissance setzte sich die Vorstellung durch, dass allein die Antike das Maß aller Dinge sei, was die kulturellen Leistungen des Mittelalters vernachlässigte. Die Gotik hingegen war eine genuin eigenständige Entwicklung, die nicht auf antiken Modellen basierte. Sie stellte bis ins 20. Jahrhundert die einzige echte Alternative zur römisch-klassischen Architektur dar. Das Buch thematisiert die Emanzipation von der französisch-hochgotischen Doktrin und bietet auf Basis neuer Forschungsergebnisse eine originelle Perspektive auf die spätgotische Architektur Mitteleuropas. Zwischen 1350 und 1550 wurde die von französischen Vorbildern geprägte Ordnung der Gotik kreativ umgestaltet, wobei viele Elemente vorweggenommen wurden, die später der Renaissance zugeschrieben werden. Die Argumentation ist nachvollziehbar, unterstützt durch hervorragende Fotografien, die sowohl bekannte als auch unbekannte Baudenkmale zeigen und die Neuerungen in Architektur und Städtebau anschaulich darstellen.
Das unzerstörte Erbe Deutschlands
- 275 páginas
- 10 horas de lectura
Deutschland ist reich an historischen Städten, die als Flächendenkmäler den Zweiten Weltkrieg überdauert haben. Die Bombardierungen bis 1945 hinterließen zwar den Eindruck von Totalverlusten und allgemein herrscht ein defizitäres Bewusstsein darüber, dass vielerorts Stadtkerne nur leicht beschädigt worden oder sogar intakt geblieben sind. Pablo de la Riestra und Elmar Arnhold lenken mit diesem Buch die Aufmerksamkeit auf das Erhaltene und regen zur Sensibilität im Umgang mit urbanen Kulturgütern an. Aus der reichen Fülle des städtebaulichen Erbes haben sie 50 Städte ausgewählt, die nach Möglichkeit jedes Bundesland gebührend repräsentieren. In faszinierenden Luft- und Bodenaufnahmen von Hajo Dietz und Pablo de la Riestra werden Ansbach, Bad Münstereifel, Bamberg, Celle, Coburg, Dinkelsbühl, Duderstadt, Eichstätt, Erfurt, Eßlingen am Neckar, Freiberg, Gelnhausen, Görlitz, Goslar, Hann. Münden, Heidelberg, Jüterbog, Konstanz, Landsberg am Lech, Landshut an der Isar, Lemgo, Limburg an der Lahn, Ludwigsburg, Lüneburg, Marburg an der Lahn, Meißen, Monschau, Mühlhausen, Naumburg, Nördlingen, Passau, Quedlinburg, Ravensburg, Regensburg, Rottweil, Salzwedel, Schleswig, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwerin, Soest, Speyer, Srade, Stolberg im Harz, Stralsund, Torgau, Tübingen, Weimar, Wiesbaden und Wolfenbüttel dargestellt; fundierte Texte ergänzen die Betrachtungen.
Das Buch präsentiert wissenschaftlich fundierte Texte und prägnante Zeichnungen, die spätgotische Sakralbauten im heutigen Bayern dokumentieren. Es relativiert das einseitige Bild des „barocken Bayerns“ in der Kunstgeschichte, das oft nicht die tatsächliche Vielfalt widerspiegelt. Nahezu alle Stadtkerne im Freistaat sind von beeindruckenden spätgotischen Bauten geprägt, wie der Frauenkirche in München, deren Architektur zur Avantgarde der damaligen Zeit gehörte. Diese Kirche, mit ihren charakteristischen spätgotischen Hauben, ist ein Wahrzeichen für München und ganz Oberbayern. Zu den architekturgeschichtlichen Höhepunkten zählen auch Sankt Martin und die Spitalkirche in Landshut, die Sebaldus- und Lorenzkirche in Nürnberg, Sankt Georg in Dinkelsbühl und Nördlingen, Liebfrauen in Ingolstadt, Sankt Ulrich in Augsburg sowie der französisch beeinflusste Regensburger Dom. Zudem gibt es Kirchen wie Sankt Jakob in Wasserburg, die mit innovativen Gewölbeformen aufwarten, und Sankt Martin in Lauingen, das ein neuartiges Bauvolumen präsentiert. Auch gotische Elemente in Kloster Ettal und am Passauer Dom belegen die hohe Bedeutung dieser Werke des Mittelalters.
Sankt Johannis
Baudenkmale und Häuser aus sieben Jahrhunderten in Sankt Johannis zu Nürnberg
Sankt Johannis: Baudenkmale und Häuser aus sieben Jahrhunderten in Sankt Johannis zu Nürnberg Zeichnungen von Pablo de la Riestra Texte von Roland Cantzler und Pablo de la Riestra Das in Lebensqualität und Architektur so liebenswerte Viertel westlich der Nürnberger Altstadt teilte mit dieser Höhen und Tiefen der Geschichte. Das bedeutet insofern ungewöhnlich viel, als Nürnberg in der Zeit um 1500 mit an der Spitze der €päischen Kultur stand – nicht zufällig konnte Johannes Cochläus in seiner 1512 verfassten „Brevis Germaniae Descriptio“ die Stadt als Zentrum Deutschlands und €pas erklären. Knapp fünfhundert Jahre später zahlte das Sankt-Johannis-Viertel mit Menschenleben und vielen seiner besten Steine den eigenen Part am Untergang Altnürnbergs. Dabei ging das alte Heilig-Kreuz-Pilgerspital an der Johannisstraße unwiederbringlich verloren – der schmerzlichste materielle Verlust dieses Stadtteils. „Welch ein großes Glück, dass hier noch so viel Altes und Bedeutendes erhalten blieb. Und welch ein Glück auch, dass dank Bürgerengagement Objekte vor dem Abbruch gerettet wurden, die sonst Opfer von Gleichgültigkeit und Unkenntnis geworden wären.“ Die Auswahl der von Pablo de la Riestra erstellten Zeichnungen wurde zusammen mit dem Bürgerverein St. Johannis–Schniegling– Wetzendorf getroffen und versucht, wenn auch nicht erschöpfend, Bedeutendes, aber auch einfach Charakteristisches zu präsentieren.
Amberg und seine schönsten historischen Bauwerke Zeichnungen von Pablo de la Riestra Pablo de la Riestra ist es mit seinen genauen handkolorierten Tuschezeichnungen gelungen, selbst „eingefleischten“ Ambergern durch die Isolation der einzelnen Bauwerke, durch ungewöhnliche Perspektiven und seine Liebe zum Detail Unbekanntes oder Verborgenes sichtbar und zum „Blickfang“ zu machen. Die die Illustrationen begleitenden Texte des Zeichners und die Randbemerkungen von Hermann Glombitza unterstützen und bereichern dieses Anliegen. Damit ist es gelungen, ein für die Nachwelt historisches Dokument, sozusagen eine Momentaufnahme von Amberg zu dem Zeitpunkt, als sich die Stadt für das Jubiläum herausputzte und wieder veränderte, herauszugeben. Herausgeber | Idee, Gestaltung: Büro Wilhelm
Hamburg
- 176 páginas
- 7 horas de lectura
Das Buch versteht sich als Nachschlagewerk zur Architektur Hamburgs, von den Anfängen im Mittelalter bis heute. Nach einer geschichtlichen Einführung behandelt ein Kapitel die Architekturgeschichte und Stadtgestalt der Hansestadt. In 17 weiteren Kapiteln, werden die Kirchen, Öffentlichen Gebäude der Stadt- und Staatshoheit, Schul- und Hochschulbauten, Museen, Bahnhöfe, Theaterbauten, Badeanstalten, Warenhäuser/Markthallen, Kontorhäuser, sonstige Büro- und Geschäftshäuser, Speicher und Speicherstadt, Postbauten, Fabriken, „Bürgerhäuser“, Wohnanlagen und Siedlungen, Etagenhäuser, Herrenhäuser und Schlösser des norddeutschen Stadtstaates vorgestellt. Der Band setzt sich kritisch mit den Architekturbeständen Hamburgs auseinander und ist mit vielen attraktiven Neuaufnahmen bebildert. Der preisgünstige Architekturführer wendet sich sowohl an Touristen als auch an Architekten, Kunsthistoriker und Käufer von Hamburgensien.