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Jan Eik

    16 de agosto de 1940
    Wer nicht stirbt zur rechten Zeit
    Mausetot in Spreeathen
    Trügerische Feste
    Dann eben Mord
    Shooting
    Ost-Berlin gestern und heute / East Berlin Yesterday and Today
    • 2020

      Harald Hauswald, bekannt für seine authentischen Fotografien der DDR-Hauptstadt, untersucht in diesem Werk die heutigen Darstellungen der Orte, die er in den 1980er-Jahren festgehalten hat. Mit Witz und Sensibilität zeigt er die Veränderungen Ost-Berlins und seiner Bewohner seit der friedlichen Revolution.

      Ost-Berlin gestern und heute / East Berlin Yesterday and Today
    • 2018

      Von Allex bis Zausel

      Das Berlin-Lexikon

      Jährlich zieht es Millionen von Menschen in die bunte Hauptstadt Berlin, sei es, um die Metropole zu besichtigen oder sich hier häuslich niederzulassen. Angelockt werden sie von der kulturellen Vielfalt und der reichen Geschichte Berlins. Doch was ist eigentlich wirklich berlinisch, was macht Berlin tatsächlich aus? Kaum jemand weiß heutzutage noch, was eine Bumskeule ist, was es mit der Wendung „Een Kiek und een Ei“ auf sich hat oder warum es in Berlin keinen Adenauerdamm gibt. Die beiden Urberliner Jan Eik und Horst Bosetzky – der eine gebürtiger Ost-Berliner, der andere bekennender West-Berliner – haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Wissen über die wahre Berliner Kultur zu fördern. In rund 1200 Stichwörtern definieren sie, was wirklich typisch ist für ihre geliebte Heimatstadt. Mit einer guten Portion Humor und einem Augenzwinkern lassen sie sich über berühmte Sehenswürdigkeiten wie den „Allex“, Kuriositäten wie die Eierfahrt oder bekannte Persönlichkeiten wie Kurt Tucholsky aus. Virtuos gelingt es dem seit Langem befreundeten Autorenduo, Berliner Historie, Kultur und Unkultur in amüsante Geschichten zu verpacken und so manches Geheimnis der Stadt zu lüften.

      Von Allex bis Zausel
    • 2017

      Gab es 1983 ein vertuschtes Attentat auf Erich Honecker? War der tödliche Hubschrauberabsturz 1978 von Werner Lamberz inszeniert? Hatte der Großbrand im Funkhaus in der Nalepastraße 1955 mehr als nur einen Sabotageakt zur Ursache? Wurde Hitlers Leiche heimlich an einem geheimen Ort in Ostdeutschland beigesetzt? In der DDR kursierten regelmäßig Gerüchte, während die unter strenger Zensur stehenden Medien oft nur einen Bruchteil der Wahrheit berichteten. Offiziell wurde nur das kommuniziert, was den Machthabern ins politische Konzept passte. Jenseits dieser offiziellen Informationen existierte ein breites Spektrum an Gerüchten, gespeist von Verheimlichungen und staatlicher Fehlinformation. Eine Abteilung der Staatssicherheit befasste sich mit sogenannten Besonderen Vorkommnissen, die so heikel waren, dass sie nicht oder nur gefiltert berichtet werden sollten. Jan Eik und Klaus Behling haben für ihr Buch spektakuläre Geheimnisse der DDR-Geschichte recherchiert und enthüllen präzise und spannend die Wahrheiten hinter diesen Gerüchten. Nach einer ersten Zusammenstellung vor zehn Jahren haben sie ihre Sammlung mysteriöser Vorgänge aktualisiert und erweitert, um über geheimnisvolle Todesfälle, Unglücke, Geheimnisse der sowjetischen Besatzer und vertuschte Wirtschaftsverbrechen aufzuklären. Ein Geschichtsbuch der besonderen Art, das die DDR bewegte!

      Attentat auf Honecker und andere besondere Vorkommnisse
    • 2016

      „Ost-Berlin, wie es wirklich war? Schon die despektierliche Bezeichnung Ost-Berlin hätte mir in dieser Zeit massiven Ärger eingebracht, denn immerhin lebte ich ja in der Hauptstadt der DDR, vom Obertan ihrer Untertanen kurz ‚Hoppstet-dr-Deutschkratischereplik’ genannt.“ - Der bekannte Krimi- und Sachbuchautor Jan Eik schreibt erstmals aus seiner ganz persönlichen Sicht über jene Halbstadt, in der 45 Jahre lang 45 Prozent der Berliner lebten. Mit leisem Humor zeichnet er das Bild einer sozialistischen Metropole, die bei allen politischen Beschränkungen manches zu bieten hatte. Detailliert erzählt er, wie Ost-Berlin zu dem wurde, was es war, von komplizierten Grenz-, Geld- und Verkehrsbedingungen, von der blühenden Theater- und Musikszene, von populären Persönlichkeiten, beliebten Lokalitäten und Kammsteak mit Letscho. Jan Eik hat ein höchst unterhaltsames Buch verfasst, das vieles aus dem politischen, sozialen und kulturellen Leben der DDR davor bewahren wird, in Vergessenheit zu geraten.

      Ost-Berlin, wie es wirklich war
    • 2015

      Grenzgänge

      Der 25. Kappe-Fall. Kriminalroman (Es geschah in Berlin 1958)

      Grenzgänge
    • 2014

      Heißes Geld

      Der 22. Kappe-Fall. Kriminalroman (Es geschah in Berlin 1952)

      Heißes Geld
    • 2014

      Reichlich früh, bereits am Donnerstagnachmittag, beginnt für Gerd dieses turbulente Wochenende, das er zusammen mit seiner neuesten Eroberung, der rothaarigen Petra, auf seiner Datsche zu verbringen gedachte, das am Ende jedoch ganz im Schatten seines – verschwundenen – Onkels stehen sollte …

      Das lange Wochenende
    • 2014

      Auf seinen Spürsinn hatte sich Ermittler Werner Jarosch immer verlassen können. Im Fall der Isa Matuschek aber lässt ihn seine Intuition im Stich: Die junge Frau wurde überfallen und vergewaltigt, Täter unbekannt – Jarosch tappt im Dunkeln.

      Dann eben Mord
    • 2013

      Heimkehr

      Kappes 19. Fall. Kriminalroman (Es geschah in Berlin 1946)

      Berlin im Spätsommer 1946: Ein Jahr nach Kriegsende herrscht Chaos in der zerstörten Stadt. Die Besatzungsmächte haben Berlin in vier Sektoren unterteilt. Hunger, Not, Kriminalität und Schwarzmarkthandel bestimmen das alltägliche Leben der Menschen.Kommissar Hermann Kappe ist damit beschäftigt, eine Mordserie an alleinstehenden Frauen in den Wäldern um Berlin aufzuklären, als Pilzsucher auf die Leiche eines ermordeten Mannes stoßen. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei dem Toten um einen heimgekehrten Kriegsgefangenen handelt. Davon gibt es Tausende in Berlin, und niemand scheint den Mann zu vermissen. Dank Kappes Bemühungen kann die Identität des Toten ermittelt werden vom Täter und vom Motiv indes fehlt jede Spur. Erst nach und nach richtet sich der Blick des misstrauischen Kommissars auf die trauernde Witwe und deren mysteriösen Bruder Der renommierte Krimi-Autor Jan Eik, der bereits mehrere Bände zur erfolgreichen Reihe Es geschah in Berlin beigetragen hat, erzählt aus einer bitteren Zeit, in der die Menschen versuchen, sich nach nationalsozialistischer Diktatur und Zweitem Weltkrieg im Alltag zurechtzufinden.

      Heimkehr
    • 2013

      Eine Menge Spaß

      • 353 páginas
      • 13 horas de lectura

      Vierzig Jahre lang war Jan Eik ein, wie er selbst sagt, eher durchschnittlicher Pionier, FDJler, Gewerkschafter, Ingenieur bei der Deutschen Post, Datschenpächter, Trabantfahrer und schließlich Schriftsteller – und dabei alles andere als ein Dissident. Nur ein Skeptiker. Der Berliner zweifelt immer. Das hat schon Fontane gewusst. Jan Eik bekennt sich zu dieser Tugend seiner Heimatstadt. Darum und um den Spaß im und am alltäglichen Leben geht es in den sehr persönlichen Erinnerungen eines Autors, der sich zu seiner angeborenen Fehlsichtigkeit bekennt. In enger Nachbarschaft von NKWD-Gefängnis und Staatssicherheit aufgewachsen, beginnt er nach dem Abitur eine Doppellaufbahn beim Rundfunk der DDR, den er in manchen verborgenen und nicht immer spaßigen Facetten kennenlernt. Vom technischen Hilfsarbeiter bis zum Diplom-Ingenieur und wissenschaftlichen Mitarbeiter des technischen Direktors ist er in mancherlei Funktionen tätig, schreibt nebenher Hörspiele, Features und geht – von den Organen nicht sonderlich gewissenhaft beobachtet – seiner Liebe zum Jazz nach. Er hat gut lachen. Ihm ist nie etwas passiert. Dabei waren die Zeiten immer ernst, todernst oft genug. Der Klassenfeind schlief bekanntlich nie. Um ihn zu verwirren, schlug ein Karikaturist vor, das knapp gewordene Zeitungspapier lediglich mit Wellenlinien zu bedrucken. Der DDR-Bürger habe ohnehin gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen.

      Eine Menge Spaß