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Thorsten Wehber

    Die Sparkassen-Finanzgruppe und die Kommunen
    Sparzwang oder Kaufrausch?
    Wenn's um die Region geht ... Sparkasse
    Geschäftspolitische Steuerung
    Die Sparkassen-Finanzgruppe und das Wertpapiergeschäft
    Wer spart wie?
    • Mit dem Telekom-Börsengang begann 1996 ein Boom auf den Aktienmärkten, der bei den Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe einen enormen Aufschwung ihres Wertpapiergeschäfts zur Folge hatte. Nachdem die Kurse wieder weit unter ihre Höchststände gefallen sind, bot das Sparkassenhistorische Symposium 2002 die Gelegenheit, über Gegenwart und Zukunft des Wertpapiergeschäfts im Lichte geschichtlicher Erfahrungen zu diskutieren. Historiker, Wirtschaftswissenschaftler und Fachleute der Sparkassen-Finanzgruppe spannen in fünf Beiträgen und einer Podiumsdiskussion den Bogen vom „Wirtschaftswunder“ der 1950er-Jahre bis zum Internetzeitalter. Sie beleuchten dabei so unterschiedliche Facetten des Themas wie die Vermögensbildung, die Entwicklung der Banken- und Börsenkultur, den Staat als Emittenten von Wertpapieren, das Phänomen der „Volksaktie“ und die aktuellen Perspektiven im Fondsgeschäft.

      Die Sparkassen-Finanzgruppe und das Wertpapiergeschäft
    • Geschäftspolitische Steuerung

      • 102 páginas
      • 4 horas de lectura

      Sparkassen waren schon immer mehr als nur wirtschaftliche Einrichtungen. Von Anfang an spielten Gemeinnützigkeit und soziales Engagement eine große Rolle, denn die Sparkassen unterstützen nicht nur Vereine, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen mit ihren Spenden, sie versorgen auch kleine und mittelständische Unternehmen mit Krediten und tragen so nachhaltig zur wirtschaftlichen Entwicklung vor Ort bei. Gleichzeitig können sie ihren öffentlichen Auftrag nur erfüllen, wenn sie genügend Kapital zur Verfügung haben, sodass sie betriebswirtschaftlichen Regeln unterliegen und Gewinne erwirtschaften müssen. Wie aber lassen sich Gewinn- und Gemeinwohlorientierung vereinbaren, vor allem im Hinblick auf immer härtere Wettbewerbsbedingungen? Wie lässt sich der Erfolg von Sparkassen messen, wenn nicht nur betriebswirtschaftliche Ziele im Vordergrund stehen? Welche Folgen ergeben sich aus dieser Doppelnatur für die geschäftspolitische Steuerung der Sparkassen? Diese Fragen wurden von Referenten aus Wissenschaft und Praxis auf dem Sparkassenhistorischen Symposium 2008 in Dresden diskutiert. Mit Beiträgen von Werner Netzel, Prof. Dr. Horst Gischer, Prof. Dr. Margarete Wagner-Braun, Prof. Dr. Bernd Rudolph, Prof. Dr. Andreas Pfingsten und Jürgen Hilse.

      Geschäftspolitische Steuerung
    • Wenn's um die Region geht ... Sparkasse

      • 145 páginas
      • 6 horas de lectura

      In Deutschland entstanden und entwickelten sich Sparkassen in Groß-, Mittel- und Kleinstädten, in Flecken und Dörfern, auf Amts- und Kreisebene. Sparkassen waren nie exklusive Einrichtungen, sondern standen grundsätzlich allen Bevölkerungskreisen und insbesondere den ärmeren Schichten offen. Die Geschäftsidee der Sparkassen funktionierte weitgehend unabhängig von Größe oder der Wirtschaftskraft des Geschäftsgebietes. Sparkassen tragen eine ganz besondere Verantwortung in der und für die Region, die ihr Geschäftsgebiet bildet. Sparkassen sind ein wichtiger Faktor, wenn nicht sogar der Treiber der ökonomischen, sozialen und kulturellen Entwicklung ihrer Region. Inwieweit wurden und werden die Sparkassen diesen hochgestellten Ansprüchen gerecht? Lässt sich der Nutzen von regionalen Kreditinstituten wie Sparkassen für die regionale Entwicklung theoretisch und empirisch belegen? Sind Sparkassen heute und in Zukunft geeignete Instrumente zur Entwicklung von Regionen? Referenten aus Wissenschaft und Praxis behandelten diese hochaktuellen Fragestellungen auf dem Sparkassenhistorischen Symposium 2007 in Braunschweig.

      Wenn's um die Region geht ... Sparkasse
    • Sparzwang oder Kaufrausch?

      • 112 páginas
      • 4 horas de lectura

      Beschleunigte wirtschaftliche und technische Veränderungen, Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung, wachsende soziale Differenzierung und Pluralisieung der Lebensstile - dies sind nur einige Faktoren, die langfristig das Spar- und Konsumverhalten der privaten Haushalte beeinflussen und damit unmittelbare Auswirkungen auf das Privatkundengeschäft der Sparkassen haben. Unter dem programmatischen Titel „Sparzwang oder Kaufrausch?“ analysierten Referenten aus Wissenschaft und Praxis auf dem Sparkassenhistorischen Symposium 2006 in Nürnberg aktuelle und zukünftige Trends des Spar- und Konsumverhaltens vor dem Hintergrund historischer Erfahrungen. Diskutiert wurden insbesondere die Herausforderungen und Chancen, die sich für die Sparkassen-Finanzgruppe ergeben.

      Sparzwang oder Kaufrausch?
    • Partner des Mittelstandes

      • 171 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die Förderung des unternehmerischen Mittelstandes ist ein Grundanliegen der Sparkassen. Im Laufe von mehr als 200 Jahren sind sie zum wichtigsten Finanzier der kleinen und mittleren Unternehmen geworden, die nach wie vor das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden. Wie hat sich das besondere Verhältnis zwischen den Sparkassen und dem Mittelstand hisorisch entwickelt? Welche Besonderheiten sind in Ostdeutschland seit der „Wende“ zu beobachten? Halten die Gestaltungsempfehlungen für erfolgreiche Unternehmensgründungen, die in gängigen Handbüchern zu finden sind, einer empirischen Überprüfung stand? Vor welchen Finanzierungsproblemen stehen mittelständische Unternehmen heute und wie unterstützt sie die Sparkassen-Finanzgruppe bei deren Lösung? Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt des Sparkassenhistorischen Symposiums 2004.

      Partner des Mittelstandes
    • Der Vorsorgegedanke im Wandel

      • 171 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die Idee, breiten Bevölkerungskreisen die finanzielle Vorsorge gegen elementare Lebensrisiken zu ermöglichen, stand Pate bei der Gründung der Sparkassen im späten 18. und 19. Jahrhundert. In Zeiten starken wirtschaftlichen und demographischen Wandels gewinnt der Vorsorgegedanke für den Einzelnen, wie für die Gesamtgesellschaft, neue Aktualität. Daher stand dieses Thema auch im Mittelpunkt des Sparkassenhistorischen Symposiums 2003. Erörtert wurde, welche historische Entwicklungen die Instrumente der Vorsorge, insbesondere der Altersvorsorge, durchliefen und vor welchen Herausforderungen die gesetzlichen und privaten Sicherungssysteme heute stehen. Sämtliche Beiträge der Tagung werden in dieser Publikation dokumentiert. Die Schlussdiskussion zwischen Experten und Praktikern zeigte auf, welche Chancen sich der Sparkassen-Finanzgruppe auf dem Vorsorgemarkt aktuell bieten und wie dieses Marktpotenzial erfolgversprechend genutzt werden.

      Der Vorsorgegedanke im Wandel
    • Mit der Entwicklung der politischen Parteien in der »Bismarck-Zeit« greift das Buch ein bislang unerforschtes Kapitel aus der Geschichte Göttingens auf. Aufgezeigt wird, wie stark das gesamte öffentliche Leben der Stadt von der Auseinandersetzung über die 1866 erfolgte Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen geprägt wurde. Gegner und Befürworter der preußischen Herrschaft organisierten sich in zwei Parteien, die sich erbittert befehdeten. Die preußenfreundlichen Kräfte, die zu einem großen Teil dem gehobenen Wirtschafts- und Bildungsbürgertum angehörten, sammelten sich in der nationalliberalen Partei; die zumeist aus dem sozial gefährdeten Kleinbürgertum stammenden »Welfen« fanden ihre Heimat in der Deutschhannoverschen Partei. Die Intensität des Gegensatzes zwischen Nationalliberalen und Deutschhannoveranern verhinderte bis 1890, daß sich andere Parteien neben ihnen etablieren konnten.

      Zwischen Hannover und Preussen