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Jens Clausen

    Umweltmanagement und Umwelt-Audit in kleinen Unternehmen
    Soziale Arbeit im Arbeitsfeld Psychiatrie
    Umwelterklärungen als Innovationsbarometer
    Umsteuern oder Neugründen?
    The relationship between competitiveness, environmental performance and management of small and medium sized European manufacturing firms
    Handbook of Neuroethics, 3 Vols.
    • 2023

      Studienbuch Heilpädagogik

      Grundlagen und Handlungsfelder einer inklusiven und partizipativen Pädagogik

      Das „Studienbuch Heilpädagogik“ zeigt die veränderten Anforderungen an eine moderne Pädagogik der Inklusion und Partizipation auf. Studierende der Heilpädagogik/Inclusive Education werden in den Wissensbestand des Faches eingeführt und mit aktuellen Perspektiven vertraut gemacht: In den Diskursen geht es um Gleichheit und Differenz, um Mechanismen der Erzeugung von Behinderung, um Inklusions-, Exklusions- und Stigmatisierungserfahrungen, um interdisziplinäre und transdisziplinäre Handlungsfelder, um eine verstärkte Lebenswelt- und Sozialraumorientierung, um Kompetenzen eigenständigen und partizipativen Forschens. Damit will das Buch die notwendigen Grundlagen und Konzepte vermitteln, um Menschen mit Ausgrenzungserfahrungen fachlich angemessen zu unterstützen und zu begleiten. Diesen Weg der Heilpädagogik/Inclusive Education hin zu einer Menschenrechtsprofession, die zur Realisierung von Selbstbestimmung, Menschenwürde und Teilhabechancen von Menschen mit Behinderungen beiträgt, legt das Buch dar. Es stellt die relevanten Analyse- und Reflexionskompetenzen vor, die Fachkräfte benötigen, um Gefährdungen und Barrieren der Inklusion und Partizipation zu erkennen und abzubauen und die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe zu erweitern.

      Studienbuch Heilpädagogik
    • 2015

      Based on the study of neuroscientific developments and innovations, examined from different angles, this Handbook provides a comprehensive overview of the international neuroethical debate, and offers unprecedented insights into the impact of neuroscientific research, diagnosis, and therapy. Neuroethics – as a multi-disciplinary and inter-disciplinary endeavor – examines the implications of the neurosciences for human beings in general and for their self-understanding and their social interactions in particular. The range of approaches adopted in neuroethics and thus in this handbook includes but is not limited to historical, anthropological, ethical, philosophical, theological, sociological and legal approaches. The Handbook deals with a plethora of topics, divided into in three parts: the first part contains discussions of theories of neuroethics and how neuroscience impacts on our understanding of personal identity, free will, and other philosophical concepts. The second part is dedicated to issues involved in current and future clinical applications of neurosciences, such as brain stimulation, brain imaging, prosthetics, addiction, and psychiatric ethics. The final part deals with neuroethics and society and includes chapters on neurolaw, neurotheology, neuromarketing, and enhancement.

      Handbook of Neuroethics, 3 Vols.
    • 2013

      Vor dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention erlebt die Fachdiskussion um Sexualitat und Behinderung eine neue Qualitat: Nach den grundsatzlichen Debatten um sexualpadagogische Aufklarung und Begleitung, um Partnerschaft und Kinderwunsch ist heute zu klaren, ob die repressiven Einstellungen und Konzepte auf diesem Gebiet wirklich der Vergangenheit angehoren, ob Barrieren, Fremdbestimmungen und direktive Einflussnahmen abgebaut wurden und ob neue Formen der Alltags- und Beziehungsgestaltung nun in der Behindertenhilfe angekommen sind. Das Buch lasst Menschen mit Beeintrachtigungen selbst zu Wort kommen und versammelt namhafte Autorinnen und Autoren, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln prufen, wie es um die Realisierung von Inklusion und selbstbestimmter Sexualitat tatsachlich bestellt ist.

      Sexualität leben ohne Behinderung
    • 2010

      Wird der Mensch durch Neurotechnologie zum Cyborg. Moderne Neurotechnologien werden mit dem Ziel entwickelt, Therapien für bisher nicht oder nur eingeschränkt behandelbare Krankheiten bereit zu stellen. Jüngste Ergebnisse wecken große Hoffnungen, zukünftig querschnittsgelähmten Menschen solche neuartigen Therapien zur Verfügung stellen zu können. Bei Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen Stadium erzielt die tiefe Hirnstimulation bereits beeindruckende klinische Resultate. Auf der Basis der bisherigen Ergebnisse und ihrer historischen Einbettung untersucht Jens Clausen in diesem Band die ethischen und theoretischen Fragen, die mit der Erforschung dieser hochinnovativen Technologien verbunden sind. Ebenso durchleuchtet er die ethisch wichtigen Fragen, die bei der klinischen Anwendung zu berücksichtigen sind. . oder kann er diese Technik nutzen? Aus dem Inhalt: * Neurotechnologien als Schnittstellen zum Gehirn * Eine kurze Geschichte der technischen Kontaktaufnahme zum Gehirn * Ethische Evaluation der tiefen Hirnstimulation * Ethische Aspekte ableitender Systeme * Gehirn-Computer-Schnittstellen in anthropologischer Perspektive Der Anhang des Bandes dokumentiert die 27. Jahresversammlung des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland im November 2009 in Berlin.

      Technik im Gehirn
    • 2010

      Die Maßnahmen der psychiatrischen Behandlung und Rehabilitation haben sich zunehmend von der Klinik in die Gemeinde verlagert. Damit werden - neben fundierten psychiatrischen Kenntnissen - erweiterte Kompetenzen in der psychosozialen Begleitung notwendig. Dieses Werk stellt aktuelle Leitgedanken und Handlungsfelder der Sozialen Psychiatrie praxisnah dar. Es eröffnet verschiedenen Berufsgruppen einen Zugang zum psychiatrischen Arbeitsgebiet und beschreibt Zielgruppen, Störungsbilder sowie Formen der Behandlung und Unterstützung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der methodisch reflektierten Gestaltung der psychiatrischen Arbeit im Sozialraum des Klienten.

      Soziale Psychiatrie
    • 2009

      Das Buch zeigt, wie man Methoden des Theaters der Unterdrückten und des Improvisationstheaters gemeinsam nutzen kann, um eine emanzipatorische stadteilbezogene Theaterarbeit zu entwickeln. Im Zentrum des Buches wird das dreijährige Projekt Kieztheater aus Berlin Kreuzberg in seinen Entwicklungsschritten, Ausdifferenzierungen und Besonderheiten beschrieben. Herzstück des Kieztheaters ist das Forumtheater. Die Herausgeber schildern vor allem Praxiserfahrungen und zeigen auf, wie Kieztheater für die Stadtteilarbeit produktiv nutzbar gemacht werden kann. Die Beiträge der Gastautoren Professor Gerd Koch, Alice Salomon Hochschule Berlin, und Professor Günter Rausch, Evangelische Hochschule Freiburg, beleuchten theoretische Hintergründe aus Theaterpädagogik und Gemeinwesenarbeit. Darüber hinaus werden Einblicke in das Legislative Theater Berlin gegeben, das erste legislative Theaterprojekt in Deutschland unter Mitwirkung von Bundestagsabgeordneten. Praxisnah verbinden sich in diesem Band Theorie und Reflexion, um Mut zu machen, Kieztheater für die eigene Theaterpraxis aufzugreifen. Eine gelungene Mischung aus Anregung, Reflexion und Praxis.

      Das Kieztheater: Forum und Kommunikation für den Stadtteil
    • 2008

      Die Einführung thematisiert die „Natur des Menschen“ in den Kontexten der Neurowissenschaft und Neuroethik. F.-J. Bormann diskutiert die Bedeutung des Naturbegriffs für die Bio- und Neuroethik, während A. Aertsen die Möglichkeiten von Brain-Machine-Interfaces durch implantierbare Elektroden beim Menschen beleuchtet. T. Stieglitz betrachtet Neuroprothesen als Schnittstelle zwischen peripherem und zentralem Nervensystem aus der Perspektive der biomedizinischen Technik. J. Clausen analysiert die ethisch-anthropologischen Aspekte von Gehirn-Computer-Schnittstellen. Gernot Böhme thematisiert die Pflichten gegenüber sich selbst in der technischen Zivilisation. A. Schulze-Bonhage behandelt Entscheidungskonflikte in der präoperativen Diagnostik und der epilepsiechirurgischen Behandlung, während G. Nikkhah die empirischen und wissenschaftlichen Aspekte der funktionellen Neurochirurgie sowie die Chancen und Risiken moderner Biotechnologie im Operationssaal erörtert. K. Crone thematisiert die personale Identität bei Eingriffen ins menschliche Gehirn. M. Berger und C. Normann untersuchen pharmakologisches Neuroenhancement, während J. S. Ach die Rolle der Nanotechnologie in diesem Bereich betrachtet. W. Lesch diskutiert Gedächtnissteigerung als „Gehirndoping“ und O. Müller fragt nach der Orientierung, die die „Natur des Menschen“ in Grenzfragen des Neuroenhancements bietet.

      Die "Natur des Menschen" in Neurowissenschaft und Neuroethik
    • 2007

      Reisen gehört zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Doch warum eigentlich und was bewirken Reisen in Körper und Seele? Kann man gar vom Reisen verrückt werden? Jens Clausen geht der Frage nach, welche Grenzerfahrungen in der Fremde das Selbst gefährden (können). Durch die Verknüpfung von literarischen Zeugnissen berühmter Reisender (Hölderlin, Freud, Kertesz, Camus, Rilke u. v. a.) und psychiatrischem Hintergrundwissen beschreibt er Situationen und Zustände, die nicht nur Menschen mit psychischen Erkrankungen vertraut sind, sondern von vielen Reisenden geschildert werden. Stendhal prägte durch sein Erleben in Florenz sogar das bis heute bekannte Stendhal-Syndrom. Das Buch nimmt die Leser mit auf eine Entdeckungsreise – zu sich selbst und den eigenen Grenzerfahrungen auf Reisen. Sie sind aber auch eine Schatzkiste für literarisch Interessierte, denn sie machen neugierig, sicher näher mit den reisenden Literaten zu beschäftigen. Das Phänomen der psychischen Grenzerfahrungen wird am Beispiel des Reisens beleuchtet und eröffnet damit einen ganz neuen Blick auf die eigenen Reiseerfahrungen und die eigene Existenz

      Das Selbst und die Fremde
    • 2006

      Biotechnische Innovationen verantworten

      • 238 páginas
      • 9 horas de lectura

      Kaum ein Forschungsbereich wird so häufig und so kontrovers diskutiert wie die Bio- und Gentechnik. Sie erzeugen massive Ängste, wecken aber auch große Hoffnungen. Wie können Forschungen im Bereich der Gentechnik, insbesondere solche, bei denen Embryonen im Spiel sind, ethisch bewertet werden? Jens Clausen versucht, aus philosophischer Sicht die Grenzen und Möglichkeiten des Klonens von menschlichem Erbmaterial zu bestimmen. Dazu werden zunächst die grundsätzlichen technischen und wissenschaftlichen Probleme erläutert, dann ethischen Modelle vorgeführt und schließlich bei immer stärkerer Konkretisierung und Anwendungsbezogenheit Bewertungskriterien formuliert.

      Biotechnische Innovationen verantworten