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Kerstin Wolff

    1 de enero de 1967
    Mein Leben im wirklichen Ich
    Mein Weg zum wirklichen Ich
    Mein Kartenhaus
    Wenn WIR nicht träumen . . .
    Die Trümmerräumung in Kassel 1942-1955
    Tomate, Fahrrad, Guillotine
    • Tomate, Fahrrad, Guillotine

      Eine kurze Frauengeschichte in 30 Objekten

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      Tomate, Fahrrad, Guillotine
    • Wenn wir nicht träumen ... Was wird sich hinter diesem Buchtitel wohl verbergen, was wird im Buch zu erwarten sein? Viele verträumte Gedanken und romantische Reisen durch Traumwelten ? Nun, wer mich und meine bisherigen Texte kennt, weiß, dass wohl eher andere Träume zu erwarten sind! Und so ist auch dieses Buch tatsächlich wieder eine Einladung, gemeinsam mit mir von Frieden, Gerechtigkeit, von Liebe und von einem guten Miteinander zu träumen. Und um vielleicht dann aus diesen Träumen, indem sie geträumt und bewahrt werden, eine für uns alle bessere Welt zu erschaffen.

      Wenn WIR nicht träumen . . .
    • ... irgendwann ergab sich die Gelegenheit, einige meiner Gedichte als Postkarte drucken zu lassen ... ... & ich ergriff die Gelegenheit, natürlich ... ... bisher vielfach verschenkt und einzeln in die Welt entlassen, sollen diese 'Postkarten-Texte' nun aber doch noch einmal in einer Sammlung untrennbar vereint bleiben dürfen ... ' mein KARTENHAUS' ...??? ... ja, schon damals durften die Postkarten mit einem eigenen leitenden Motiv erscheinen, das freundlicherweise von Martin Mäcker speziell für meine Lürick/Lyrik-Karten erdacht und erschaffen wurde ... ... & an dieser Stelle muss dieses schöne Motiv natürlich auch wieder Verwendung finden!!! ...

      Mein Kartenhaus
    • Mein Weg zum wirklichen Ich

      Trans*gedanken in Trans*gedichten

      Mein Weg von der 'Frau im Verborgenen' zur 'sichtbaren Frau' war lang und beschwerlich, von diesem Weg und meinen Gedanken zum Thema Trans* erzählen die Gedichte und Texte in diesem Buch. Aber meine Texte erzählen auch von Liebe und Partnerschaft, von Zuneigung und Vertrauen! Sie berichten vom 'ich bin für dich da' und 'gemeinsam schaffen wir das'! Und sie möchten Mut für den Versuch machen, auch einen zweifellos schwierigen oder gar unmöglich erscheinenden Weg gemeinsam zu wagen und zu gehen!

      Mein Weg zum wirklichen Ich
    • Nach dem Buch 'Mein Weg zum wirklichen Ich', das meinen persönlichen Weg vom 'Mann im Verborgenen' hin zur 'sichtbaren Frau' skizziert, beschreiben die Texte in diesem Buch nun ein 'Angekommen'. Die Suche, die Ungewissheit, die Angst, die Verzweiflung, all das steht nun nicht mehr im Mittelpunkt der Texte. Vielmehr ist jetzt eine Rückschau, ein Erinnern, ein Reflektieren möglich. Auch die politische Dimension des/meines Trans* darf stärkere Berücksichtigung finden und deutlich werden.

      Mein Leben im wirklichen Ich
    • Das Fügen von Bauteilen aus Glas liegt technologisch immer noch weit hinter dem Entwicklungsstand des Werkstoffes selbst zurück. Durch die Weiterentwicklung einer werkstoffgerechten Verbindungstechnik von Glaselementen, die bereits in Vorversuchen sehr vielversprechende Ergebnisse erzielt hat, sollte dieser Rückstand aufgeholt werden. Mit der völlig neuartigen Verbindungstechnik sollten eine wirtschaftlichere Dimensionierung von Glaselementen, eine Sicherung der Resttragfähigkeit der Konstruktion nach Glasbruch, eine Steigerung der Transparenz von Glasstrukturen sowie ein verbessertes Montage- und Demontageverhalten erzielt werden. Im vorliegenden Projekt wurden Mehrscheibensysteme, die durch eine polymere Zwischenschicht verbunden sind und bei denen die Lasteinleitung aber in die polymere Zwischenschicht eingebettete lnserts erfolgt, untersucht. Auf der Basis von experimentellen und numerischen Untersuchungen sollten die Basiskenngrößen der hochleistungsfähigen Lasteinleitungselemente abgeleitet werden. Das Tragverhalten der Verbindung sollte für unterschiedliche Beanspruchungssituationen analysiert werden. Anschließend folgte die konstruktive und tragstrukturelle Optimierung der Fügeelemente.

      Hochleistungsfähige, materialminimale und werkstoffgerechte Verbindungstechnik im Glasbau
    • Der vorliegende Blickpunkt zeichnet die Debatte über das Frauenwahlrecht in Hessen von der Gründung der Weimarer Republik bis heute nach. Im Fokus steht dabei die Auseinandersetzung um die politische Partizipation der Frauen und ihre Übernahme von Mitverantwortung im Staat in den letzten 100 Jahren. Am Beispiel zahlreicher hessischer Parlamentarierinnen, Staatssekretärinnen und Ministerinnen wird die Repräsentanz von Frauen in den Parlamenten und Regierungen dargestellt. Das dieses Thema zum 100sten Jubiläums der Einführung des Frauenwahlrechts nach wie vor relevant ist, zeigt die aktuell leidenschaftlich geführte Debatte um Geschlechterquoten in der Politik.

      Starke Hessinnen - 100 Jahre Politikerinnen im Hessischen Landtag
    • Unsere Stimme zählt!

      Die Geschichte des deutschen Frauenwahlrechts

      Endlich waren sie am Ziel: Am 12. November 1918 erklärte der Rat der Volksbeauftragten, dass fortan auch Frauen zu den Wahlurnen schreiten dürfen. Da-mit hatte dieses Männergremium mit einem Federstreich das Frauenwahlrecht in Deutschland eingeführt. Kann aus dieser kurzen Episode geschlossen werden, dass den deutschen Frauen das Stimmrecht quasi in den Schoß gefallen ist? Haben sie nicht auch für ihr Wahlrecht gekämpft? Oh doch – sie haben! Und wie! Die Einführung des Frauenwahlrechts war das Ende eines langen und steinigen Wegs. In diesem Buch rollt die Historikerin Kerstin Wolff den Kampf der deutschen Frauen um ihr Wahlrecht auf. Beginnend in der Zeit der Französischen Revolution schildert sie anhand fein gezeichneter Porträts das jahrhundertelange Ringen der deutschen Frauenwahlrechtlerinnen um ihr politisches Mitspracherecht. Die Geschichte des deutschen Frauenwahlrechts - bewegend, mitreißend und gleichzeitig sehr feinsinnig erzählt.

      Unsere Stimme zählt!