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Mario Wirz

    3 de diciembre de 1956 – 30 de mayo de 2013
    Umarmungen am Ende der Nacht. Erzählungen
    Jetzt ist ein ganzes Leben
    Sieben Leben hat die Woche
    Pozno je, ne morem dihati
    I call the wolves
    It's late, I can't breathe
    • It's late, I can't breathe

      • 124 páginas
      • 5 horas de lectura

      Mario, a 35-year-old gay actor, knows that he doesn't have long to live. For five years, he has been surviving himself. For five years, the virus has schooled him in fear. Mario lies in the prison of his room and gives himself failing grades for his life—an F for his lack of success, and F for his pathological need for intimacy, and F for his neurotic lack of independence. Locked within him is resentment toward his mother, the lifelong yearning for a father, and a pimply-faced kid who cowers and refuses to grow up. Mario stumbles through the wilderness of men and waits for the call. He's learned his les

      It's late, I can't breathe
    • I call the wolves

      • 80 páginas
      • 3 horas de lectura

      Mario Wirz is wrestling with a problem of major proportions--the constant threat of death hanging over his shoulder. Death is his muse. It is a shadow that hangs over all of us, but it is the fate of some to feel it more keenly, to live with it minute-by-minute, hour-by-hour, and day-by-day. These poems hone in relentlessly on this topic, until one is inexorably affected by their stark, existential reality.Wirz's poems have been published in French, Italian, Ukrainian, Polish, Finnish, Greek, Hungarian, and Chinese, but it took ten years for his first novel to be published in English, and now the publication of this companion volume of poems is made possible only by recent changes in the publishing world—-the rise of e-books and desktop publishing—that have made it far easier and more cost--effective to publish literature in a minor key. But this volume, though small, is not minor. It is poetry that speaks to all of us.

      I call the wolves
    • In die poetische Welt von Mario Wirz kann jeder eintreten und sich faszinieren lassen durch die Energie von Metaphern und Sprachkaskaden. Das Geheimnis seiner Gedichte aber liegt in der Authentizität des Empfindens, die durch den denkbar höchsten Preis erkauft ist. Unter dem Damoklesschwert existentieller Bedrohung wird das Schreiben Heilmittel und Droge zugleich. Augenblicke von Sehnsucht und Schmerz, Rausch und Ernüchterung verwandeln sich in ein sinnliches, intensives Bekenntnis zum Leben, das angenommen wird zu jedem Preis, den es fordert. „Bevor ich Mario Wirz kennenlernte, stieß ich auf einige dieser Gedichte aus dem Fegefeuer, aus dem so selten einer zurückkehrt. Wie er es bestand und in Dichtung verwandelte, ... stellt ihn in eine Reihe mit großen Dichtern, die ihrer Krankheit gewachsen waren und sie, auf dem Papier, besiegten: Yvan Goll und Edith Södergran.“ Richard Pietraß „Laß Dir nur sagen, daß ich Deine Texte wundervoll und großartig fand. Es ist, glaube ich, sehr lange her, seit ich dies das letzte Mal gedacht habe beim Lesen in einem neuen Gedichtband.“ Wolfgang Hilbig zu „Ich rufe die Wölfe“

      Sieben Leben hat die Woche
    • Jetzt ist ein ganzes Leben

      Gedichte

      • 158 páginas
      • 6 horas de lectura

      Diese Gedichte, mit trotziger Zuversicht geschrieben, künden ebenso von Lebensmut und Übermut wie von Verzagtheit, sie spüren dem Werden und Vergehen entlang den Jahreszeiten nach und feiern das Jetzt, gerade wo es um Vergänglichkeit geht. „Der dem Tod mehr als einmal vom Spaten Gesprungene konzentriert sich auf den roten Faden, der sein seidener ist. Keine Hoffnung ist ihm zu klein, gehofft zu werden, keine Freude zu gering, sie zu erfüllen.“ Was Richard Pietraß über „Vorübergehend unsterblich“ von Mario Wirz schrieb, gilt um so mehr für die neuen Gedichte.

      Jetzt ist ein ganzes Leben
    • Mario, 34 Jahre alt, schwul, Schauspieler und Schriftsteller, schaut auf sein Leben zurück. Seit fünf Jahren weiss er, dass er HIV-positiv ist. Mario stellt sich seinen Fragen. "Hat mich das Virus etwas Neues gelehrt?". Mario fühlt sich gefangen in seiner Situation, seinem Denken, findet keinen Frieden mit dem, was er für sein Leben hält. Trotzdem spricht er sich Mut zu, versucht Ordnung in sein Leben zu bringen, versucht auszuhalten "was nicht auszuhalten ist". Die Angst vor der Ungewissheit, vor der Stille, vor dem Tod? "Vielleicht ertrage ich den Gedanken nicht, dass ich mir mit meinem Leichtsinn die Schlinge um den Hals gelegt habe." Doch noch wird nicht gestorben - nein, seine Geschichte geht weiter, irgendwie. Noch ist die Krankheit nicht ausgebrochen, nocht gibt es Hoffnung. Hoffnung, die Leben heissen könnte, ein Leben das darauf wartet, von ihm gestaltet zu werden. Die Geschichte macht mit ihrer Offenheit und Ehrlichkeit Mut, das eigene Leben zu hinterfragen. Sie gibt Einblick in die Ruhelosigkeit heutigen Menschseins. Die Stärke liegt im spielerischen Umgang mit der Sprache. Eine Sprache, die den Autor leben, überleben lässt. Mario Wirz wurde 1991 mit dem 1. Preis des PEN-Club Liechtenstein ausgezeichnet

      Es ist spät, ich kann nicht atmen
    • Vorübergehend unsterblich. Gedichte

      • 160 páginas
      • 6 horas de lectura

      In diesem Gedicht wird die Verbindung zwischen Leben und Tod thematisiert. Der Sprecher fühlt sich in der Luft schwebend, als würde er mit dem Tod tanzen und dabei ein Gefühl von Unsterblichkeit erleben, während er glaubt, dass auch Gott seine Worte wahrnimmt.

      Vorübergehend unsterblich. Gedichte
    • Sturm vor der Stille. Gedichte

      • 155 páginas
      • 6 horas de lectura

      Mario Wirz' Lyrik bietet eine poetische Lebensanleitung, die expressiv und emotional ist. Sein lyrisches Tagebuch thematisiert die Extreme des Daseins zwischen Sturm und Stille, beschreibt die Vergänglichkeit des Lebens und versöhnt Sehnsucht, Schmerz und Zärtlichkeit mit einer fast abgeklärten Heiterkeit.

      Sturm vor der Stille. Gedichte