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Hans-Peter Dürr

    7 de octubre de 1929 – 18 de mayo de 2014
    Warum es ums Ganze geht
    Auch die Wissenschaft spricht nur in Gleichnissen
    Das Netz des Physikers
    Wir erleben mehr als wir begreifen
    Duch, vesmír a kvantová fyzika
    Geist, Kosmos und Physik
    • Geist, Kosmos und Physik

      • 140 páginas
      • 5 horas de lectura

      Kaum ein anderer lebender Naturwissenschaftler besitzt die Fähigkeit, mit solcher Geistesklarheit die tiefsten Einsichten von moderner Quantenphysik mit dem uralten spirituellen Menschheitswissen zu verknüpfen wie - Hans-Peter Dürr! Es gelingt Dürr scheinbar mühelos, eine Synthese zwischen den meditativen Einsichten der Weisen des Ostens und den aktuellen Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaften herzustellen. Dabei verliert er sich niemals in langatmigen akademischen Erläuterungen, sondern hat stets den Menschen und die gesellschaftliche Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts im Blick. Ein Brückenschlag zwischen zwei Welten, der vielleicht niemals notwendiger war als zurzeit. Eine kleines Meisterwerk, das in einleuchtender Weise aufzeigt - alles Leben ist EINS!

      Geist, Kosmos und Physik
    • Duch, vesmír a kvantová fyzika

      • 160 páginas
      • 6 horas de lectura

      Nový světonázor má dalekosáhlé následky. Zvlaštní význam připadá sblížení přirodních věd a náboženství takovým způsobem, v jehož rámci přírodní vědy ztrácejí svou jednoznačnou zákonnou determinaci a tím i svou schopnost přesnych prognóz, čimž se přibližují náboženství jako takovému. Tato kniha by chtěla upozornit na těsné souvislosti mezi novými fyzikálními poznatky a tradovanymi náboženskými moudry.

      Duch, vesmír a kvantová fyzika
    • Die spannende Auseinandersetzung des mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichneten Naturwissenschaftlers mit Religion, Identitätssuche, aber auch mit Fragen der Ökologie und der gesellschaftlichen Entwicklung.

      Wir erleben mehr als wir begreifen
    • Welch zweischneidigen Weg die Naturwissenschaft gehen kann, symbolisiert eine der Kernwissenschaften des 20. Jahrhunderts ganz besonders: die Atomphysik. Hans-Peter Dürr hat seine Verantwortung für die Wissenschaft in der Öffentlichkeit immer wieder wahrgenommen. Das dokumentieren die Beiträge dieses Bandes, in denen Dürr die grundlegenden Umwälzungen im naturwissenschaftlichen Denken darstellt. Er plädiert für eine verantwortungsgeleitete Naturwissenschaft, die nicht nach Teillösungen strebt, sondern sich den drängenden Aufgaben des Überlebens dieser Welt stellt. Zugleich ist das vorliegende Buch ein eindrucksvolles Zeugnis für Dürrs jahrzehntelanger Arbeit für eine humanere Gesellschaft. Der Naturwissenschaftler steht in einer besonderen Verantwortung gegenüber Mensch und Gesellschaft - diese These hat Hans Peter Dürr schon sehr früh vertreten, und sie ist heute so richtig wie je. Hans-Peter Dürr, am 7. Oktober 1929 in Stuttgart geboren, war bis Herbst 1997 Direktor des Werner-Heisenberg-Instituts am Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik in München. 1987 wurde er mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Dürr ist Begründer der Initiative ›Global Challenges Network‹, einer Organisation, die ein Netz aus Projekten und Gruppen knüpft, die gemeinsam ›an der Bewältigung menschheitsbedrohender Probleme arbeiten‹.

      Das Netz des Physikers
    • Das Lebenswerk des Hans-Peter Dürr – Träger des Alternativen Nobelpreises Das intellektuelle Vermächtnis eines der bedeutendsten Vordenker unserer Zeit: Hans-Peter Dürr zeigt seinen Lesern, dass die aktuellen Verwerfungen – ob Kriege, Klimawandel oder Wirtschaftskrise – die fatalen Folgen alten Denkens und eines überkommenen Weltbildes sind. Es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel! In »Warum es ums Ganze geht« macht Dürr konkrete Handlungsvorschläge zu gesellschaftlichem Wandel und einer neuen Weltsicht – überzeugend, charismatisch und ungemein inspirierend.

      Warum es ums Ganze geht
    • »Die Zukunftsfähigkeit des homo sapiens - und nicht nur seiner Schrumpfgestalt, des homo oeconomicus - erfordert neben der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen auch eine Nachhaltigkeit auf der gesellschaftlichen und human-individuellen Ebene. Diese kommt in einer gerechten Gesellschaft zum Ausdruck, in der alle Individuen an der Gestaltung beteiligt sind und die Möglichkeit besitzen, sich physisch, geistig und emotional optimal zu entfalten. Das schließt eine Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse ein. Was zukunftsfähig ist, lässt sich nur schwer in Vorschriften und Rezepte fassen. Zukunftsfähigkeit wird mehr durch eine Lebenshaltung erreicht, die aufmerksam, umsichtig, vorsorgend, emphatisch und liebend ist. Leichter ist es zu benennen, was nicht zukunftsfähig ist, Etwa unsere durch ungebremstes Wachstum und Beschleunigung gekennzeichnete westliche Lebensweise.« Hans-Peter Dürr, am 7. Oktober 1929 in Stuttgart geboren, war bis Herbst 1997 Direktor des Werner-Heisenberg-Instituts am MaxPlanck-Institut für Physik und Astrophysik in München. 1987 wurde er mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Dürr ist Begründer der Initiative »Global Challenges Network«, einer Organisation, die ein Netz aus Projekten und Gruppen knüpft, die konstruktiv und gemeinsam »an der Bewältigung der Probleme arbeiten, die uns und damit unsere natürliche Umwelt bedrohen«.

      Für eine zivile Gesellschaft