Aún puedes pedir antes de Navidad 2 días y 23 horas
Bookbot

János Stekovics

    1 de enero de 1959
    Macht. Glanz. Glaube
    Das Stift Klosterneuburg
    Leidenschaft für Schönheit
    Sieben Dome
    Die Schatzkammer im Stift Klosterneuburg
    Stiftskirche St. Cyriakus Gernrode
    • Die Schatzkammer im Stift Klosterneuburg

      • 208 páginas
      • 8 horas de lectura

      Es gibt Objekte von großer Bedeutung für die Geschichte und Identität Österreichs, wie der österreichische Erzherzogshut, die „heilige Krone des Landes“, die Markgrafenstoffe, aus denen das Landeswappen Niederösterreichs abgeleitet wurde, und die Schädelreliquie des hl. Leopold, des „milden Markgrafen“. Der Agnesschleier, der in einer prächtigen Monstranz aufbewahrt wird und die Gründungslegende des Stiftes illustriert, ist ebenfalls ein beeindruckendes Zeugnis der Vergangenheit. Diese Stücke werden seit Jahrhunderten in der Schatzkammer von Klosterneuburg verehrt, was den Ort zu einer herausragenden historischen Stätte macht. Darüber hinaus birgt die Schatzkammer zahlreiche Kunstwerke und Zeugnisse, die die fast 900-jährige Geschichte des Stiftes widerspiegeln und von Reliquienverehrung sowie christlicher Liturgie zeugen. Bedeutende Werke mittelalterlicher und barocker Goldschmiedekunst und Elfenbeinschnitzerei sowie prachtvolle Textilien aus verschiedenen Jahrhunderten sind hier zu finden. Der Band präsentiert diese bislang weitgehend verborgenen Schätze, die seit Mai 2011 auch dauerhaft der Öffentlichkeit zugänglich sind, in beeindruckender Fülle. Zusammen mit der Geschichte der Schatzkammer und des Reliquienkultes bietet er einen facettenreichen Einblick in ein kostbares Stück Österreich, ergänzt durch ausführliche technische Angaben und brillante Detailfotografien.

      Die Schatzkammer im Stift Klosterneuburg
    • Sieben Dome

      Architekur und Kunst mittelalterlicher Kathedralen

      • 224 páginas
      • 8 horas de lectura

      Mächtig beherrschen die Dome von Halberstadt, Halle, Havelberg, Magdeburg, Merseburg, Naumburg und Zeitz die Silhouetten ihrer Städte. Sie sind als einstige Bischofskirchen Stein gewordene Glaubens- und Kulturzeugen und künden vom Reichtum an Denkmälern des Mittelalters in Sachsen-Anhalt. In der Zeit von ungefähr 900 bis 1250 war genau hier eines der wichtigsten politischen und kulturellen Zentren Europas. Die Erkundung der ereignisreichen Vergangenheit führt zu Orten von internationalem Rang, zum Beispiel zum großartigen Halberstädter Domschatz, zum gewaltigen Magdeburger Dom, zu den legendären Naumburger Stifterfiguren, zu den Merseburger Zaubersprüchen oder auf die -Spuren Kardinal Albrechts nach Halle. Mit seinem faktenreichen Text und den vielen Fotos lädt der Band dazu ein, Mitteldeutschland aus ganz neuen Blickwinkeln zu erkunden. Innerhalb der Grenzen des Gebietes gab es einst auch die größte Dichte an Bistümern in den deutschen Landen.

      Sieben Dome
    • In Sachsen-Anhalt kann man eine Gartenkunst-Europareise unternehmen, dank der Vielzahl an Parks und Gärten. Die territoriale Zersplitterung der Region führte einst zu kulturellen Zentralorten, die vielfältige Impulse ausstrahlten. Diese zeigen sich nicht nur in markanten Gebäuden, sondern auch in prächtigen Gärten, deren Ursprünge bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen und internationale Beziehungen zu anderen Königshöfen und Kulturkreisen offenbaren. Ein herausragendes Beispiel ist die aufklärerische Landesverschönerung des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau, die Teil der rund fünfzig faszinierenden Gesamtkunstwerke ist, die heute noch erlebbar sind. Die Gartenträume in Sachsen-Anhalt spiegeln eine jahrhundertelange Leidenschaft für Schönheit wider und laden zu einer einzigartigen Reise ein, auf der Geschichte und kulturelle Entwicklungen sinnlich erfahrbar werden. In fünf Kapiteln mit etwa 500 stimmungsvollen Farbfotografien und erläuternden Texten bringt der opulente Band die Schätze der Gartenträume Sachsen-Anhalts zusammen. Er verdeutlicht kulturhistorische Zusammenhänge und dokumentiert die überwältigende Vielfalt, die durch alle Jahreszeiten fasziniert. Die Bilder zeugen von der Faszination der Pflanzen, widmen sich besonderen Menschen und ihren Gärten und dokumentieren sowohl Gärten des Adels als auch das Gartenreich Dessau-Wörlitz.

      Leidenschaft für Schönheit
    • Das Stift Klosterneuburg

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Das Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg, nahe Wien zwischen Donau und Weinbergen, ist eine der bedeutendsten historischen Stätten Österreichs. Seit 1133 wirken die Chorherren hier im Sinne ihres heiliggesprochenen Stifters, Markgraf Leopold III. Der Altar des Nikolaus von Verdun und der Österreichische Erzherzogshut sind weithin bekannte Kunst- und Kulturdenkmäler, doch das Stift birgt auch eine Vielzahl geistiger und geistlicher Schätze. Anlässlich des 900. Jahrestags der Grundsteinlegung der Stiftskirche im Jahr 2014 wurde ein Buch veröffentlicht, das ein umfassendes Bild des Stiftes vermittelt. Es präsentiert die Fortschritte in Restaurierungen und die Öffnung neuer Bereiche für das Publikum. Das Buch bietet einen Überblick über das Wirken der Chorherren über die Jahrhunderte und zeigt die Kirche als Kunstdenkmal und aktuellen sakralen Ort. Ein Beitrag behandelt die Aspekte des Totengedenkens und der Heiligenverehrung am Grab des Landespatrons Leopold. Die unvollendete kaiserliche Residenz und die Kunstsammlungen bezeugen die staatliche Repräsentation und das breite Interesse der Chorherren an verschiedenen Aspekten menschlichen Schaffens. Archiv und Weingut dokumentieren das Wirtschaftsleben des Stiftes. Die Einheit von Spiritualität, Wissenschaft und Kunst wird durch hervorragende Fotografien von Janos Stekovics erlebbar.

      Das Stift Klosterneuburg
    • Macht. Glanz. Glaube

      • 295 páginas
      • 11 horas de lectura

      Naumburg mit dem berühmten Dom und seiner Innenstadt, Freyburg mit Schloss Neuenburg und der Stadtkirche St. Marien, das ehemalige Zisterzienserkloster Pforte, Schloss Goseck und viele andere steinerne Zeugen: In der malerischen Gegend des Zusammenflusses von Saale und Unstrut im südlichen Sachsen-Anhalt begegnet man einer außergewöhnlichen Dichte an Bauwerken aus der Zeit des Hochmittelalters. Sie sind von immenser kunst- und baugeschichtlicher Bedeutung. Natur, Kultur und historische Bauten bilden eine Herrschaftslandschaft der Zeit zwischen dem 11. und dem 13. Jahrhundert, wie sie weltweit nirgendwo sonst auf solch sinnliche und einprägsame Weise erlebbar ist. Ausgewiesene Fachleute stellen in diesem Band Einzelmonumente und historische Zusammenhänge dar und berichten spannende Details und neueste Erkenntnisse, die auch dem Antrag auf Aufnahme dieses Gebietes in die Welterbeliste der UNESCO zugrunde liegen.

      Macht. Glanz. Glaube
    • Im ausgehenden 18. Jahrhundert war Jena das Zentrum der deutschen idealistischen Philosophie, das Zentrum der Frühromantik und ein Zentrum der Klassik mit Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe. Schiller wohnte von 1787 an zehn Jahre lang hier, Goethe ab 1788 besuchsweise fünf Jahre. Begibt man sich mit Christine Themls Kunstführer vor Ort auf die Spuren der beiden Dichter und Denker, erfährt man Literatur-, Wissenschafts- und Kulturgeschichte auf unterhaltsame, sinnfällige Art. Die Leiterin des Schillerhauses in Jena liefert Hintergrundinformationen und reiht alle wichtigen Anlaufpunkte wie auf einer Perlenschnur aneinander. Hier hielt Schiller seine berühmte Antrittsvorlesung als Professor der Geschichte, hier gibt es Wohnhäuser der beiden Klassiker zu besichtigen, hier wurde der Botanische Garten auf Goethes Initiative hin völlig neu gestaltet, hier steht der Anatomieturm, wo Goethe den menschlichen Zwischenkieferknochen entdeckt haben soll … Überhaupt ist Jena einer der zauberhaftesten Orte Mitteldeutschlands.

      Schiller und Goethe in Jena
    • Wo der Rhein aus der Enge der Mittelgebirge tritt und sich die Landschaft zur Kölner Bucht hin weitet, liegt der schroffe Drachenfels, dessen Spitze weithin sichtbar von einer Burgruine gekrönt ist. Es ist der am meisten bestiegene Berg am Rhein. Hier soll Siegfried den Drachen besiegt haben. Auf halbem Weg nach oben befindet sich die Nibelungenhalle, die ein stimmungsvoller Ort der Würdigung des Bildkünstlers Hermann Hendrich (1854–1931) ist, der in einem opulenten Bilderzyklus Richard Wagners Oper „Der Ring des Nibelungen“ illustrierte und für dieses vierfache Triptychon ebenso wie für weitere seiner Gemälde der Huldigung an den bedeutenden deutschen Tonsetzer hier einen idealen Ort der Präsentation gefunden hat. Nornen, Walküren und Walhall, Siegfried, Freya, Alberich, Brünnhilde und weitere Figuren unserer Mythologie sind hier Teile eines imposanten Gesamtkunstwerkes, in dessen Außenbereich sich eine Drachenhöhle und ein Reptilienzoo befinden als attraktive lebendige Ergänzung zur gleichsam erstarrten Sagenwelt.

      Die Nibelungenhalle am Drachenfels