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Rolf Sethe

    22 de abril de 1960
    Kommunikation
    Versorgungsausgleich
    Kommentar zum Finanzmarktinfrastrukturgesetz
    Verantwortlichkeit im Unternehmensrecht X
    Managerhaftung bei Unternehmenskrisen und -zusammenbrüchen
    Handbuch der Vermögensverwaltung
    • Managerhaftung bei Unternehmenskrisen und -zusammenbrüchen

      11. Zürcher Tagung zur Verantwortlichkeit im Unternehmensrecht - Tagungsband 2022. DE

      • 188 páginas
      • 7 horas de lectura

      Der Sammelband behandelt zentrale Themen wie Unternehmenssanierung, Konkurs und Haftpflichtversicherungsschutz sowie die Haftung für fehlerhafte Unternehmenskommunikation. Besonders hervorzuheben sind zwei Referate, die einen rechtsvergleichenden Blick auf das deutsche Recht werfen, insbesondere im Kontext des Dieselskandals, der die Grenzen des Verantwortlichkeitsrechts deutlich gemacht hat.

      Managerhaftung bei Unternehmenskrisen und -zusammenbrüchen
    • Verantwortlichkeit im Unternehmensrecht X

      Verantwortlichkeitsprozesse – Tagungsband 2020

      Dieser Sammelband behandelt Grundsatzfragen des Verantwortlichkeitsrechts und gesetzliche Änderungen durch Reformen im Verjährungsrecht, Aktienrecht und Finanzmarktrecht.

      Verantwortlichkeit im Unternehmensrecht X
    • Das schweizerische Finanzmarktinfrastrukturgesetz (FinfraG) trat am 1. Januar 2016 in Kraft. Beim vorliegenden Werk handelt es sich um die erste umfassende Kommentierung zu diesem neuen Gesetz, das insbesondere Handelssysteme, zentrale Gegenparteien, Zentralverwahrer, Transaktionsregister, Derivatehandel, Offenlegung von Beteiligungen, öffentliche Kaufangebote sowie Insiderhandel und Marktmanipulation neuen Regeln unterstellt. Eine ausgewiesene Autorenschaft aus Praxis und Lehre befasst sich kritisch und eingehend mit dem Gesetz, den dazugehörenden Verordnungen und Branchenregeln. Relevante ausländische Rechtsordnungen werden ebenfalls umrissen. Das Erstlingswerk stellt die technische Materie des FinfraG mit seinem grenzüberschreitenden Bezug facettenreich und klar dar. Die Kommentatoren zeigen den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Lehre auf und liefern praktische Lösungsansätze.

      Kommentar zum Finanzmarktinfrastrukturgesetz
    • Das 1977 eingeführte Institut des Versorgungsausgleichs im deutschen Familienrecht hat sich seit der Neuregelung am 1. September 2009 erheblich verändert. Zwei wesentliche Veränderungen stechen hervor: Die Regelung wurde aus dem Vierten Buch des Bürgerlichen Gesetzbuchs herausgenommen und in ein eigenständiges Gesetz überführt. Der über drei Jahrzehnte geltende Grundsatz des Einmalausgleichs aller Anrechte, der oft zu unbefriedigenden Ergebnissen führte, wurde durch das Prinzip der internen Teilung von Anrechten ersetzt. Das Familiengericht überträgt nun für die ausgleichsberechtigte Person ein Anrecht in Höhe des Ausgleichswerts zulasten des Anrechts der ausgleichspflichtigen Person bei dem entsprechenden Versorgungsträger. Um die Reform des Versorgungsausgleichs und die damit verbundenen Herausforderungen für die notarielle Praxis zu bewerten, versammelte das 6. Notarrechtliche Symposium an der Martin-Luther-Universität Halle zahlreiche Referentinnen und Referenten, die sich theoretisch und praktisch mit dem Thema auseinandersetzten. Die Auswahl der Beiträge bietet kompakte Analysen aus verschiedenen Perspektiven zu diesem bedeutenden Thema.

      Versorgungsausgleich
    • Kommunikation

      Festschrift für Rolf H. Weber zum 60. Geburtstag

      • 980 páginas
      • 35 horas de lectura

      Im Juni 2011 feiert Professor Dr. Rolf H. Weber, Ordinarius für Privat-, Wirtschafts- und Europarecht an der Universität Zürich, seinen 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass überreichen ihm seine Freunde, Fachkollegen und Weggefährten die vorliegende Festschrift. Die Forschungsschwerpunkte von Rolf. H. Weber liegen im Privat- und Wirtschaftsrecht. Im letzten Jahrzehnt war ihm insbesondere das Recht der Kommunikation ein besonderes Anliegen, weshalb der Schwerpunkt der Festschrift auf diesem Gebiet liegt. Sie vereint Beiträge aus Wissenschaft, Justiz, Praxis und Rechtspolitik zu den Themenkomplexen 'Private und Unternehmen', 'Märkte', 'Staat' und 'Medien'. Die in- und ausländischen Beiträge reichen vom Insiderrecht und der Unternehmenskommunikation auf der einen Seite bis zur staatlichen Regulierung von Internet und anderen Medien auf der anderen Seite und spiegeln damit auch die ganze Breite des Schaffens von Rolf H. Weber wider.

      Kommunikation
    • Der Tagungsband gibt die Referate des gleichnamigen Notarsymposiums wieder, das am 6.6.2007 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg stattfand. Er enthält Beiträge zu folgenden Themen: „Unternehmensbezogene Fragen der Erbschaftsteuerreform“ (Söffing/Thoma), „Zweckmäßige Nachfolgeklauseln in GmbH-Satzungen“ (Trölitzsch), „Ertragsteuerliche Folgen der Unternehmensnachfolge“ (Sieker), „Die Beschränkung der Erbenhaftung für unternehmensbezogene Nachlassverbindlichkeiten“ (Keim) und „Das Vermächtnis als Gestaltungsinstrument der Unternehmensnachfolge“ (Ivo). Die einzelnen Beiträge der namhaften Praktiker und Wissenschaftler gehen auf die jüngste Entwicklung im Bereich der Vermögens- und Unternehmensnachfolge ein und berücksichtigen dabei insbesondere Fragen der Rechtsgestaltung.

      Erb- und steuerrechtliche Fragen der Vermögens- und Unternehmensnachfolge
    • Die Vermögensverwaltung, früher nur für Großvermögen üblich, wird zunehmend auch für kleinere Vermögen zugänglich und zum Gegenstand des Dienstleistungsangebots von Kreditinstituten. Der Autor untersucht, ob das in Deutschland zur Verfügung stehende rechtliche Instrumentarium ausreicht, die Kunden von Vermögensverwaltern angemessen zu schützen. Zudem ordnet er die Vermögensverwaltung in den rechtlichen Rahmen für Finanzdienstleistungen ein und eröffnet damit die Möglichkeit, auftretende Fragen nicht punktuell, sondern in Harmonie mit dem Gesamtzusammenhang zu lösen. Er befasst sich mit den aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Vermögensverwaltung, mit vertraglichen und deliktischen kundenbezogenen Verhaltenspflichten sowie mit strafrechtlichen Pflichten und Verboten, namentlich solchen nach dem Geldwäschegesetz. Ein Grundsatzwerk zum Recht der Finanzdienstleistungen im Sektor Vermögensverwaltung, einerseits von hoher wissenschaftlicher Qualität, andererseits mit wertvollen Praxishinweisen zu aufsichtsrechtlichen und schuldrechtlichen Fragen.

      Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung