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Mati as Marti nez

    Gottfried Benn - Wechselspiele zwischen Biographie und Werk
    Monogatari no mori e
    Klassiker der modernen Literaturtheorie
    Handbuch Erzählliteratur
    Erzählen
    Introducción a la narratología
    • Introducción a la narratología

      • 285 páginas
      • 10 horas de lectura

      La estructura de este libro es sistemática. A diferencia de otros estudios panorámicos de la teoría de la narrativa, aquí los componentes centrales de la narración literaria están derivados del fenómeno fundamental de la ficcionalidad y, por otro lado, se abarca tanto el como el de los relatos. Mediante numerosos ejemplos de diferentes literaturas y épocas, se introducen aquí conceptos y formas descriptivas que posibilitan un análisis diferenciado de los textos narrativos. Por otra parte, se tienen en cuenta también aquellos aspectos dejados de lado en otras introducciones (entre otros, el de la , la , la , la , el de , , etc.). En el último capítulo se relacionan los resultados de la investigación en teoría de la narración literaria con las correspondientes investigaciones en el campo de otras disciplinas.

      Introducción a la narratología
    • Erzählen

      • 364 páginas
      • 13 horas de lectura

      Das Erzählen ist in allen Bereichen der Gesellschaft unentbehrlich, um etwas mitzuteilen, um auf andere einzuwirken, um Wirklichkeit zu erfassen. Seit dem vielberufenen „narrative turn“ werden die faszinierenden Leistungen des Erzählens intensiv erforscht. Das Handbuch enthält rund fünfzig Beiträge von Experten aus mehr als zwanzig verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und bietet erstmals in deutscher Sprache einen breiten Überblick über Medien, Funktionen, soziale Felder und psychologische Voraussetzungen des Erzählens von der Malerei bis zu Social Media, vom Tradieren bis zum Ratgeben, vom Journalismus bis zur Rechtsprechung, von der Entwicklung von Erzählkompetenz bis zu kognitionspsychologischen Aspekten.

      Erzählen
    • Handbuch Erzählliteratur

      • 308 páginas
      • 11 horas de lectura

      Alle Aspekte der Erzählliteratur. Das komparatistisch ausgerichtete Handbuch bezieht sich auf alle großen europäischen Literaturen. Es vermittelt einen Zugang zu den Untergattungen und Darstellungsverfahren der abendländischen Erzählliteratur und präsentiert den aktuellen Stand der internationalen Forschung. Die Hauptströmungen der modernen Erzähltheorie werden ebenso beleuchtet wie mediale, soziologische, psychologische und anthropologische Aspekte des Erzählens. Außerdem erläutert das Werk die wichtigsten Analysekategorien, wie z. B. Erzähler, Perspektive oder Raum.

      Handbuch Erzählliteratur
    • Klassiker der modernen Literaturtheorie

      Von Sigmund Freud bis Judith Butler

      Der Band nimmt Gedankengänge auf, die Ernst Tugendhat in seinem Buch Egozentrizität und Mystik ausgeführt hat. Die Religion, die im vorherigen Buch neben der Mystik ein Randdasein führte, tritt jetzt in den Vordergrund. Für die Neuauflage hat Ernst Tugendhat den Band um zwei neue Beiträge erweitert: Nazismus und Universalismus. Ist die universalistische Moral historisch erklärbar? und Noch einmal über normative Gleichheit. Was immer Metaphysik heißen mag, es reduziert sich, so die These dieses Buches, auf Anthropologie, weil alle metaphysischen Themen sich als Elemente des menschlichen Verstehens erweisen. Sodann kommt Ernst Tugendhat noch zu einer anderen Erklärung für den Primat der Anthropologie: Alles Historische verliert seine Gültigkeit für uns, wenn es sich nur aus Tradition begründen läßt; und so bleibt die Frage nach dem Sein des Menschen übrig, wenn alles, was nur zu Traditionen gehört, wie ein Vorhang weggezogen wird. Was aber ist philosophische Anthropologie, und wodurch unterscheidet sie sich von der empirischen Anthropologie? Das Buch geht diesen Fragen nach und widmet sich daneben anthropologischen Einzelthemen wie Willensfreiheit, intellektuelle Redlichkeit, Moral, Religion und unser Verhältnis zum Tod.

      Klassiker der modernen Literaturtheorie
    • Über das komplexe Verhältnis von Biographie und Werk Gottfried Benns. Inhalt: Regine Anacker: Unaufhörliche Verwandlungen - Poetik und Mutation in Benns Werk Michael Ansel: Zwischen Anpassung und künstlerischer Selbstbehauptung. Gottfried Benns Publikationsverhalten in den Jahren 1933 bis 1936 Moritz Bassler: »Ewigkeit der Accent« - Benns und Einsteins Widmungsgedichte »Meer- und Wandersagen«und »Die Uhr« Dieter Burdorf: Benn als Fest- und Gedenkredner Joachim Dyck: Gottfried Benn, ein »reinrassiger Jude«? Michael Eskin: »Ich bin . . . mir selbst begegnet«: Zu einer Denkfigur bei Benn, Celan und Grünbein Marcus Hahn: Die armen Hirnhunde: Gottfried Benn und die Neurologie um 1910 Theo Meyer: Kreative Subjektivität bei Gottfried Benn Thorsten Ries: Notizbuchexperimente. Strategien der Textproduktion in Gottfried Benns »Arbeitsheften« Hans Dieter Schäfer: Gottfried Benn und das Offizierskorps Joachim Vahland: Entzauberte Moderne . Gottfried Benn und Max Weber Silvio Vietta: Egon Vietta und Gottfried Benn - Kritischer Dialog in schwierigen Zeiten

      Gottfried Benn - Wechselspiele zwischen Biographie und Werk
    • Der Holocaust und die Künste

      • 191 páginas
      • 7 horas de lectura

      Während andernorts als Kennzeichen moderner und postmoderner Kunst Simulation, Entreferentialisierung und der Tod des Autors propagiert werden, bestimmen vermeintlich veraltete Postulate wie Authentizität, historische Wahrhaftigkeit, moralische Integrität und Beglaubigung durch Autorschaft die Beurteilung von Holocaust-Kunst. Können Darstellungen des Holocaust die besonderen Ansprüche ihres Themas beachten und zugleich ästhetisch überzeugen? Ist Authentizität ohne Verleugnung von Medialität möglich? Der medienkomparatistisch angelegte Band versammelt Beiträge von Forschern aus Deutschland, Israel und den USA, die ein Verfahren der Authentisierung untersuchen, das die einflußreichsten Werke der letzten Jahren maßgeblich prägt: die Verknüpfung von Schrift und Sprache mit anderen Medien in Literatur (Ruth Klüger; Jakob Littner/Wolfgang Koeppen; Primo Levi), Comic (Art Spiegelman), Denkmal (Jochen Gerz), Video, Fernsehspielfilm (Klemperers Tagebücher), Malerei (Samuel Bak) und Musik (Steve Reich).

      Der Holocaust und die Künste
    • Jeder Fußballfreund kennt die unbequeme Frage, warum er sich nur so sehr dafür begeistern könne, daß irgendwo auf der Welt 22 Spieler 90 Minuten lang hinter einem Ball herlaufen. Die Frage liegt nahe, denn Fußballspiele stellen ja zunächst nichts anderes dar als sich selbst. Im Gegensatz zu anderen Kollektivereignissen wie Theaterstücken, Karnevalsumzügen oder Gottesdiensten erheben sie keinen Anspruch auf referentiellen, mimetischen oder sakralen Sinn – Fußball ist Fußball. Andererseits bedeuten Sieg und Niederlage auf dem Rasen für Millionen von Zuschauern weit mehr, als ein lapidares Protokoll der Körper- und Ballbewegungen erahnen ließe. Wie kommt also Bedeutung in den Fußball? Die Beiträge des Bandes geben Antworten aus der Sicht aktueller kulturwissenschaftlicher Theorien – der Kultursoziologie, Diskursanalyse, Erzählforschung, Ästhetik und Medientheorie.

      Warum Fußball?
    • Matías Martínez untersucht einen Typ literarischen Erzählens, der durch eine besondere narrative Struktur gekennzeichnet ist. Die erzählte Welt ist eine doppelte Welt in dem Sinne, daß in ihr zwei grundverschiedene Arten von erzählter Welt kombiniert sind. In den betreffenden Werken ist alles auf paradoxe Weise doppelt motiviert. Das dargestellte Geschehen läuft einerseits in empirischen Ursache-Wirkung-Ketten ab, wie sie dem modernen Wirklichkeitsverständnis entsprechen. Andererseits wird zugleich die Existenz eines mythisch-finalen Wirkungszusammenhanges suggeriert. Die dadurch entstehende paradoxe Doppeldeutigkeit wird durchgehend nicht aufgelöst. Wie unterschiedlich diese Erzählstruktur gestaltet werden kann, wird an fünf deutschsprachigen Erzählwerken mit doppelten Welten dargelegt. Es sind Werke aus dem 19. und dem frühen 20. Jahrhundert: Goethes ›Wahlverwandtschaften‹ (1809), von E. T. A. Hoffmann ›Der Zusammenhang der Dinge‹ (1821), der Roman ›Auch einer‹ von Friedrich Theodor Vischer (1878), Thomas Manns ›Tod in Venedig‹ (1912) und ›Der Marques von Bolibar‹ von Leo Perutz (1920). Erzähltheoretische und mentalitätsgeschichtliche, strukturalistische und hermeneutische Fragestellungen verbindend wird der untersuchte Erzähltyp erstmals systematisch bestimmt und historisch eingeordnet.

      Doppelte Welten